Lisa wird entjungfert

Für Berti ist es jedes Mal ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn sich sein Schwanz immer weiter in die enge, kleine Fickspalte einer Jungfrau hineinbohrt. Seine Eichel steckt bereits ein Stück in Lisas Fötzchen drin und drückt gegen ihr zartes Jungfernhäutchen, als Lisa plötzlich erwacht. Schnell legt er einen Arm über ihren zierlichen Körper und hält sie fest, da er spürt, dass sie sich ihm zu entziehen versucht. „Halt still, Lisa. Es wird dir gefallen und ich tue dir auch nicht weh“, sagt er mit erregter Stimme, während er zugleich seinen steifen Schwanz tiefer in sie hinein treibt.

„Warte, Berti, das geht mir einfach zu schnell“, keucht Lisa dagegen schwach protestierend. Wobei sie sich im selben Augenblick im Stillen eingestehen muss, dass es auch für sie sehr angenehm ist, seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen zu fühlen. „Komm schon, Lisa. Da ist doch weiter nichts dabei. Und es erfährt doch auch niemand etwas davon“, versucht er Lisa zu beruhigen, wobei er nicht aufhört, sich immer wieder mit kurzen, sanften Stößen in sie hineinzubohren. „Wenn es dir wirklich unangenehm sein sollte und du möchtest, dass ich ihn rausziehe und gehe, dann sage es mir“, fügt er hinzu.

Dabei spürt Berti immer deutlicher, wie Lisa ihm mit ihrem Fötzchen willig entgegenkommt, während sie gleichzeitig immer schneller atmet. Dass auch sie sehr erregt und geil ist, ist für ihn offensichtlich. „Also gut“, antwortet sie schließlich zögerlich. „Aber sei bitte vorsichtig.“ Nachdem Berti Lisas Einverständnis aus ihrem Mund gehört hat, kennt seine Geilheit keine Grenzen mehr. Immer härter und wollüstiger stößt er seinen steifen Schwanz von hinten in ihren geilen Fickschlitz hinein und durchstößt dabei ihr Jungfernhäutchen. „Oh“, stöhnt Lisa auf und reißt überrascht die Augen weit auf.

Nachdem Berti ganz in sie eingedrungen ist, bleibt er so einen Moment und genießt lüstern, wie das blutjunge Mädchen seinen Steifen mit ihrem entjungferten Fötzchen fest umklammert hält, bevor er seinen Schwanz dann langsam wieder zurück zieht. Anschließend stößt er ihn wieder tief hinein in die warme, nasse Enge ihres Schoßes. Genüsslich bohrt er sich wieder in sie hinein, während er gleichzeitig leise stöhnt. Als er Lisa dann richtig zu ficken beginnt, merkte er, wie sich ihr nasses Fötzchen seinen Stößen entgegen drückt, während der erste einer ganzen Reihe von Orgasmen durch ihren Körper strömt.

Als sich die Muskeln ihres engen, nassen Fickschlitzes immer wieder um seinen Schwanz zusammenziehen, spürt auch Bert, wie ihm der Saft in den Eiern hochsteigt. „Ich komme auch gleich“, keucht er ihr ins Ohr. Lisa brauchte einen Moment bis sie begreift, dann bittet sie ihn ängstlich: „Berti, bitte zieh´ ihn raus. Du darfst auf keinen Fall in mich rein spritzen. Ich will nicht schwanger werden.“ Doch es ist bereits zu spät. „Ich komme jetzt“, stöhnt er. „Spürst du, wie ich mich tief in dir ausspritze und dir deine kleine, geile Fotze mit meinem Saft abfülle?“ fragt er gierig, während er sein Sperma stöhnend in Lisa hinein pumpt ...