Am nächsten Morgen sieht Marina nach ihrer Tochter Lisa

Als Marina am nächsten Morgen erwacht, ist es schon fast Mittag. Die vier Jungen schlafen noch alle tief und fest. Aufseufzend steht sie auf und steigt nackt die Wendeltreppe hoch. Das Bett ihres Ehemannes im Schlafzimmer ist leer. Sicher hat er ihre Abwesenheit nicht einmal bemerkt, als er noch vor Einbruch der Dämmerung aufgestanden ist, um sich für die Arbeit fertig zu machen. In ihrem Badezimmer betrachtet sich Marina in dem großen Wandspiegel. Ihre blonden Haare sind wild zerzaust und aus ihrer klaffenden Scheide strömt eine Menge von dem Samen, den die Jungen die ganze Nacht in sie hineingepumpt haben, auf die Innenseiten ihrer Schenkel.

Nachdem Marina sich kurz geduscht hat, geht sie nach ihrer Tochter schauen. Als sie jedoch Lisas Zimmer betritt, glaubt sie jedoch ihren Augen nicht zu trauen, als sie sieht, wie Berti über ihrer Tochter liegt und sie gerade genüsslich von hinten fickt. Sie sind beide so sehr beschäftigt, dass sie gar nicht merken, wie sie ins Zimmer kommt. Obwohl Berti ihr ja gesagt hat, dass er Lisa ficken würde, ist es für Marina doch ein schockierendes Bild, dass ihre süße, junge Tochter so völlig nackt mit weitgespreizten Beinen unter dem ebenso nackten Jungen liegt und sich dessen großen, steifen Schwanz bereitwillig von hinten in ihr kleines, enges Fickdöschen stoßen lässt.

Marina nähert sich dem Bett so weit, bis sie direkt davor steht. Aus nächster Nähe sieht sie zu, wie sich Berti immer weiter genüsslich tief in die kleine, enge Fickspalte hinein bohrt. „Fick sie kräftig durch“, ermutigt Marina Berti noch zusätzlich und greift nach der zarten Hand ihrer Tochter. Lisa, die ihr Gesicht fest in das Kopfkissen gedrückt hat, stöhnt vor Wollust laut auf, als Berti seinen Steifen immer wilder und ungezügelter in ihr geiles, nasses Pfläumchen rammt. „Du fickst mich ja kaputt. Aber das ist herrlich so, stoße mir deinem Schwanz ganz tief rein“, hört Marina ihre Tochter lüstern stammeln.

Es ist nicht zu übersehen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie zum Orgasmus kommt. „Du, ich werde dir meinen Saft wieder ganz tief rein spritzen, in deine süße, kleine, geile Fickdose und dich so richtig schön besamen“, keucht Berti. „Ja. gib‘ ihr deinen Saft und fülle sie ordentlich ab. Spritz‘ meiner Tochter ihre enge Fotze richtig voll“, fordert Marina Berti gierig auf. Und dann ist es auch schon soweit. Lüstern verfolgt Marina, wie sich Berti noch einmal ganz weit in den nassen Fickschlitz von Lisa hineinbohrt und sich danach fest an sie gepresst tief in ihrem engen Fötzchen genüsslich ausspritzt ...