alles

Katharyna holte den Schwnz ihres Vaters aus der Hose und nahm ihn in dn Mund. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge, während sich ihre Lippen langsam auf und ab auf dem großen Schwanz ihres Vaters bewegen. Der lehnt sich zurück,legt den Kopf in den Nacken, beginnt zu stöhnen und hält ein Büschel ihrer Haare fest. "Jaaaaa......jaaaaa..... jaaaaaah" stöhnte er, während seine Tochter ihn oral verwöhnte. Ihr Mund bewegte sich jetzt viel schneller auf und ab, während eine Hand seine Eier rieb und die andere langsam den Gürtel ihres Kleides öffnete. Ihr Vater stöhnte lauter und presste ihren Kopf plötzlich hart auf seinen Schwanz. Sekunden später floß sein Sperma in ihren Mund und Katharyna schluckte, soviel sie konnte. Sie hob den Kopf und lächelte mit verschmierten Lippen. Dann stand sie auf und ihr Kleid fiel über ihre Schultern zu Boden. Nackt stand sie vor ihrem Vater, der sie heranzog. Sie setzte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß und beugte den Oberkörper nach hinten. Ihr Vater hatte perfekten Zugang zu ihren großen, wundervollen Brüsten. Sofort nutzte er dies und knete die Möpse seiner Tochter durch, bevor er einen Nippel in den Mund nahm und ihn langsam mit den Zähnen umspielte. Katharyna stöhnte in lustvollem **** und ihre Hände griffen nach dem Schwanz ihres Vaters, der schon wieder (oder immer noch) steinhart war. Sie rieb ihn langsam, während ihr Vater mit ihren Brüsten spielte. Nach einiger Zeit hatte er genug davon und hob sie hoch, während er aufstand. Er drückte seine Tochter mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch, so daß sie mit dem Hintern zu ihm vor ihm stand. Sie stütze sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und wackelte mit ihrem Hintern. Ihr Vater packte sie an der Hüfte und zog sie ein Stück zurück, während er gleichzeitig seinen Schwanz mit einem einzigen harten Stoß in ihre Möse versenkte. Katharyna stöhnte kurz auf. Ihr Vater begann sie jetzt von hinten zu ficken. Sein Tempo war hoch und die Stöße hart. Bei jedem Eindringen seiner Latte wurde Katharyna nach vorne gestoßen,obwohl er sie festhielt. Ihre großen Brüste schwangen vor und zurück, während ihre Vater es ihr machte. Katharyna stöhnte leise und lüstern. Ihr Vater nahm eine Hand von ihrer Hüfte weg und griff nach ihrer linken Brust, die er hart knetete, ohne dabei seine Fickgeschwindigkeit zu verlangsamen. Er machte es ihr lange von hinten und kam zweimal tief in sie. Aber sein Schwanz war immer noch steinhart und zeigte keine Müdigkeit. Katharyna kniete sich wieder vor ihren Vater und lutschte seinen Schwanz sauber. Er packte sie wieder an den Haaren und begann ihr Gesicht zu ficken. Sein Schwanz drang tief in ihre Kehle ein. Katharyna hatte Mühe, atmen zu können, aber sie hörte nicht auf, ihren Vater zu verwöhnen. Er nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, bevor er kam, und führte sie zu einem kleinen Tisch in der Mitte des Raums. Auf diesem war eine Karte des Kaiserreiches und der benachbarten Reiche und Königtümer abgebildet. "Das wird eines Tages alles mir gehören," sagte er, "und du wirst mir dabei helfen.". Katharyna nickte pflichtbewußt und sagte "O ja mein Herr, ich werde alles tun, was euch dem kaiserthron näher bringt." Er lächelte zufrieden und drückte sie auf den Tisch. Dann legte er sich auf sie und drückte ihre Beine aus einander. Sein Schwanz drang abermals in ihre Möse ein und er begann sie zu ficken. Seine Hände spielten unaufhörlich mit ihren großen Brüsten und er küsste seine Tochter. Katharyna stöhnte vor Lust und kam bald. Als ihr Vater spürte, daß sie einen Orgasmus hatte, wurde er wild. Es machte ihn unglaublich an, daß seine wunderschöne und geile Tochter sich ihm nicht nur hingab, sondern auch selbst noch etwas davon hatte. Er pumpte seinen Schwanz jetzt heftiger und schneller als zu vor in ihre Möse. Scho bald begann er zu pulsieren und er spürte wie er kam. In langen Salven spritzte er sein Sperma in seine Tochter hinein.