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Chapter 6
by CHunLee
Erlöst sie den Pagen ?
nein
Katharyna ließ den Pagen leiden. Sie trieb es gelegentlich mit den Dienern ihres Vaters, aber gegenwärtig war ihr nicht danach, sich von einem nieder Geborenen durchficken zu lassen. Sie ließ sich vom immer noch geilen Pagen, dessen Ständer einfach nicht kleiner werden wollte, zu den Gemächern ihres Vaters führen, klopfte und trat ein, als ihr Vater es gestattete. Er saß hinter einem mächtigen Eichenholzschreibtisch und blickte nur kurz auf, als seine Tochter den Raum betrat.
"Ihr habt mich rufen lassen, Herr." sagte sie demütig.
"Ja, meine Tochter," antwortete er, "du wirst auf eine Reise gehen müssen, wie ich es schon heute nacht sagte. Es ist eine weite, gfahrvolle Reise. Und da sie geheim bleiben soll, mußt du ohne Eskorte gehen. Ich werde dir, wenn du möchtest, drei Wachen zum Schutz mitgeben, aber mehr kann ich für deine Sicherheit nicht tun."
"Ich verstehe, wohin geht meine Reise ?"
"Ins Königreich Talorn. Du mußt König Merik diese Botschaft überbringen," er hob eine Schriftrolle hoch und legte sie vor sich auf den Tisch, "danach wirst du eine Weile an seinem Hofe bleiben und auf Antwort warten. Versuche möglichst viel über die Stärke seines Heeres in Erfahrung zu bringen. Er könnte ein mächtiger Verbündeter sein."
"Ich werde alles tun, um die Mission erfolgreich zu beenden."
Ihr Vater lächelte, als er sich ausmalte, was seine Tochter alles tun würde, wenn es nötig wäre. Sein Schwanz begann sich leicht zu versteifen. "Komm zu mir meine Tochter," sagte er und winkte sie zu sich, "ich will dir auf Wiedersehen sagen." Katharyna ging langsam um den Schreibtisch herum und kniete sich vor ihren Vater. Sein Schwanz wurde jetzt völlig hart, als er ihre Brüste im Ausschnitt von oben sehen konnte. Seine Tochter war ganz anders als ihre Mutter, die er nur aus politischen Gründen geheiratet hatte. Sie war schön und zu vielen Dingen bereit, die ihre Mutter nie getan hätte. Sie lebte als Priesterin in einem Kloster und hatte ihrem Gatten schon bald nach Katharynas Geburt alle ehelichen Freuden versagt. Nicht das der Fürst darüber traurig gewesen wäre, denn seine Gespielinnen waren nicht wenige. Doch keine von ihnen konnte sich mit seiner Tochter messen, die sich ihm hingab, wenn er es wünschte. Und es gab gegenwärtig nichts, was er und sein Schwanz mehr wünschten. Der Aufbruch seiner Tochter drängte, aber nicht so sehr, daß keine Zeit bliebe. Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf langsam zu sich und in Richtung seines Schritts.
Was tut Katharyna für ihren Vater ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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