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Chapter 9 by manumis manumis

Wer macht den jetzt sauber?

Jim

"Na du suesser geiler Bock, hat dir das gefallen, hmmm?"

Fast schon ein bischen zaertlich streicht der Barmann Jim ueber die Wange. Hilflos kauert er da vor ihm, ausser Atem, fassungslos, was da mit ihm geschehen ist. Es hat ihn so geil gemacht, so unendlich geil diesen dicken harten Fickschwanz in seinem Arsch zu spueren, hart und erbarmungslos runtergedrueckt zu werden von der animalischen Kraft dieses starken ebenmaessigen Kerls.

"jaa, ja, so ... so ... geil ... so geil" stoehnt er nur immer wieder hevor. Er hat sich voellig eingesaut, wurde von den harten Fickstoessen sofort wieder in seine eigene hervorschiessende Wichse auf dem Kissen gedrueckt. Und, oh ja, er hat es gemocht. Er kann seine eigene Wichse an der Hand des Barmanns riechen. Der Geruch macht ihn geil. Wie so oft, wenn er sich selber heimlich einen gewichst hat, weil seine zuechtige Verlobte ihn mal wieder nicht ranliess. Fast schon geniesserisch schliesst er die Augen, als die Hand ihn streichelt, diese grosse harte Maennerhand, die grade noch hart seinen Arsch drosch, waehrend wild darin der grosse harte Pruegel ein und ausfuhr.

"Hmmm, das magst du, was? Geil,nicht? Der Geruch von Wichse... mmhh? Magst du, aaah jaaa, unser kleiner Schwuli ist geil auf seine eigene Ficksahne...haha."

Gierig wie ein kleines Huendchen leckt er ueber den Handruecken, die Augen immer noch geschlossen, leckt hinterher, waehrend die Hand ihm immer wieder spielerisch zu entfliehen droht. Und das hoehnische Lachen des Negers steigert sich angesichts des hemmungslos und hilflos seiner eigenen gierigen Lust ausgelieferten Weissen da vor ihm. Er spuert seine Ueberlegenheit, seine unumschraenkte ueberlegenheit. Und waehrend Jim sich immer mehr und mehr gehen laesst, fast schon sowas wie Vertrauen schoepft, packt er ploetzlich hart zu mit seiner grossen kraeftigen Maennerhand. Erschrocken reisst Jim die Augen auf, seine Kiefer auseinandergezwaengt. Er sieht empor zu dem starken, muskuloesen Mann ueber ihm. Hilflos.

Der dirigiert ihn nur wortlos mit seinen harten Augen. Sein Blick faellt auf den dicken, voellig eingesauten Negerschwanz direkt vor ihm. Er kann ihn riechen. Oh dieser glaenzende, pulsierende Schwanz, eingesaut mit Koerpersaeften, mit Schweiss und Sperma und anderen Dingen, die Jim ein kurzen Augenblick nur anekeln als er daran denkt... dann, dann, ja... dann ist er auch schon ueber ihm, ueber diesem dicken Lustspender, der ihn vorhin so gut und tief in seine Arschfotze gevoegelt hat. Der Barkeeper muss gar keine **** mehr anwenden, keinen Druck. Er laesst ihn los. Jim packt ihn, packt zu, graebt seine Haende in den muskuloesen knackigen Arsch und saugt und saugt und saugt an dem geilen Schwanz. Wild und euphorisch schiesst ihm der Atem aus seinen Nuestern, als er keuchend Luft holt, sie einsaugt und hervorstoesst, nur um dieses geile Teil da nicht aus seinem Blasmund zu lassen.

"Ja, du kleiner weisser Schwuli, das gefaellt dir, was, einen eingesauten glaenzenden Negerschwanz mit deiner Mundvotze zu reinigen, gut so, Kleiner, gut...". Er legt seine Haende auf Jims Hinterkopf und fickt ihn auf seinen Schwanz, tiefer, immer tiefer. Jim leistet kurz hilflosen Widerstand als er glaubt an seine Grenze gelangt zu sein. Doch dann zwingen ihn die geschmeidige Staerke des Schwarzen, die animalischen Gerueche und seine eigene Geilheit weiter und weiter und weiter...

Genuesslich schliesst er die Augen. Da klopft es erneut.

Wer ist draussen?

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