Chapter 4
by Troller
Was ist mit Hanna? Fangen die anderen schon an? Wo ist der Hausmeister? Kommt eine Lieferung? Oder neue Kunden? Wer hatte die Pizzen bestellt?
Hanna hat LUST!
„Oh endlich! Jan wie kannst du nur ruhig sein. Man das war so heiß, was die da auf diesem Fest gemacht haben. Ich kann nicht mehr, das war eine Orgie. Leute ich brauch einen Schwanz. Ich will Ficken!“ Hanna springt wieder auf. Sie ist noch aufgebrachter als beim ersten Mal. Ihre Muschi glänzt jetzt nass und selbst auf den Stuhl ist eine Pfütze. Die Möse glüht. „Hey Hanna brauchst es echt, was. Deine Fotze schreit nach einem schönen Schwanz satt und tief. Komm, ich werde dir helfen, Süsse!“ Otto, ist in seiner Rolle noch viel besser, als vor 30 Minuten. Mit einer Geste, die fast schon Oskar reif ist. Er wirkt wie Charlton Heston in 'Die 10 Gebote'. Die Robe, die Otto sich wieder übergestreift hatte, wirbelt durch den Raum.
Er steht da, nackt in seiner ganzen Pracht. Und es ist viel Pracht, Otto ist gut in Form und sein Schwanz ist ein echt beeindruckender Anblick. Er grapscht sich Hanna und wirft sie, mit Wucht, auf den Tisch. Als er Ihr die Beine zur Seite drückt, ist es, als ob Moses das Wasser des Roten Meeres teilt. Otto greift sich, den hochgerutschten Minirock. Der Klettverschluss, ratscht einmal, dann reisst Otto das, ab jetzt nutzlose Stück Stoff zur Seite. Doch als er die Beine von Hanna wieder packen will, entwindet die junge Schlampe sich. Sie ist schnell und geschmeidig.
Sie dreht sich auf dem Tisch, wendet sich auf ihren Bauch. Ihre Arme fassen Otto an seinem Becken, sie zieht sich den Mann dichter an die Tischkante. Bringt ihren Kopf dichter an den Schönen festen Schwanz. Dieses Wunderhorn muss sie sich doch etwas Näher angucken. Bevor es sie ins Becken stösst. Wen sie Angst vor Penissen hätte, dieses Bumsdings könnt der Horror sein. Was für ein Prachtgerät. Hanna kennt sich mit Schwänzen aus, sie liebt die Dinger nicht nur, wie es doch jede Frau tut.
Nein sie bettet sie an. Jeder Pimmel, ist ihr eine Andacht wehrt. Sie möchte von jedem Schwanz, eine Weihe empfangen. Sie will allen Penissen huldigen. Wen es nach ihr ginge, dürften Männer nur Hosen haben, die im Schritt offen sind und das ist nicht erst seit dem Wochenende so. Hanna huldigt diesen göttlichen Organen, seit sie sich erinnern kann. „Penis! Penis! Penis!“ keucht Hanna. Seit Otto ihr vorhin, schon einen Blick auf den Kraftkolben gegönnt hat, freut sie sich das sie das heilige Organ umsorgen kann. Hanna lacht zu Otto auf, ihre Zunge schleckt ihren Mund.
Wie es sein soll, schliessen sich, Sekunden später, ihre Lippen sanft um die Eichel von dem Pimmel. „Hmmm!“ Nuschelt sie glücklich. Otto röchelt. „Ahh!“ Hanna hat ihren Hintern hoch in die Luft gereckt und so steckt dieser runde Arsch, genau in der höhe über denTisch, das jeder der um die Platte, aus Massiven Holz, die saftige Möse in Augenhöhe hat. Der Genuss, dem Hanna, in ihrem Mund, spürt, lässt sie am ganzen Körper erschaudern. Hanna ist immer froh, wen sie einen Schwanz kosten kann. Zumal wen sie ihn noch nicht kennt und er frisch ist. Das heisst für Hanna, dass sie schmecken kann, was der Mann bisher mit dem Teil gemacht hat.
Schmeckt es Hanna?
Das Team
Belebendes Arbeiten
- All Comments
- Chapter Comments