Poolboy Fick

Sonja wusste genau, was sie tat. Mit einer Mischung aus Erfahrung und Lust ließ sie ihren Mund intensiv über Lukas Schaft gleiten, spielte mit der Zunge an der empfindlichsten Stelle unter der Spitze, während ihre Hand fest um seinen Schaft lag und die Bewegungen verstärkte. Sie spürte, wie er unter ihr bebte, wie sein Atem schneller ging, wie sein ganzer Körper ihre Berührungen aufsog. Doch ebenso spürte sie, dass sie es nicht übertreiben durfte. Noch nicht. So sehr es sie reizte, ihn sich im Mund entladen zu lassen – sie wollte mehr. Sie wollte ihn nicht nur schmecken, sondern ihn zwischen ihren Beinen fühlen, tief in sich spüren.

Auch der Gedanke an mich, wie ich am Fenster stand und jede ihrer Bewegungen verfolgte, trieb sie weiter an. Sie wusste, wie sehr mich dieser Anblick erregte, wie sehr es mich in den Wahnsinn trieb, das zu sehen, was sich vor meinen Augen abspielte.

Ohne ein Wort richtete Sonja sich langsam auf, ließ seinen Schaft kurz aus ihrem Mund gleiten, während ihre Augen kurz seinen Blick suchten – und dann meinen. Mit einem verführerischen Lächeln rutschte sie auf dem Bett nach vorn, positionierte sich über ihm, führte seine Härte mit sicherer Hand an die Stelle, die für ihn bestimmt war.

Mit einem leisen, lustvollen Seufzen ließ sie sich auf ihn nieder. Sein Schaft glitt ohne den geringsten Widerstand tief in sie hinein, bis sie ihn vollständig in sich spürte. Für einen Moment hielt sie inne, genoss das Gefühl, ihn so tief in sich zu haben, ihn auszufüllen und ausgefüllt zu werden.

Dann begann sie, sich langsam auf ihm zu bewegen. Langsam, aber mit einer Intensität, die keinen Zweifel ließ, dass sie jeden Zentimeter spüren wollte. Ihr Becken hob und senkte sich gleichmäßig, ließ ihn in ihr vor- und zurückgleiten, während ihr Kopf leicht in den Nacken fiel und ein leises, kehliges Stöhnen ihre Lippen verließ.

Lukas Hände fanden ihre Brüste, griffen sie fest, malten mit den Fingern über die prallen Rundungen, während er gleichzeitig ihre aufrechte Position unterstützte. Seine Arme waren gespannt, sein Blick voller Begierde auf sie gerichtet, während er sich ihr völlig hingab.

Ich konnte mich kaum mehr halten. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen meine Beine, suchte die harte Stelle, die sich längst geregt hatte bei diesem Anblick. Doch ich **** mich, es langsam zu tun, wollte diesen Moment auskosten, wollte nicht, dass es für mich zu schnell vorbei war.

Sonja ritt ihn weiter, langsam, gleichmäßig, und jedes Mal, wenn sie sich auf ihn niederließ, schloss sie für einen Moment die Augen, ließ die Lust durch ihren Körper strömen – und wusste, dass jeder dieser Bewegungen mich am Fenster noch ein Stück mehr in den Wahnsinn trieb.