Jan sieht weiter zu, wie Sonja durchgefickt wird

Meine Frau warf in Ekstase ihren Kopf zurück, ihre Haare klebten schweißnass in ihrem Gesicht und an ihrem Rücken, und ihre Beine zitterten, als Ahmeds Stöße sie immer weiter trieben. Ihre Säfte liefen jetzt in Strömen an ihren Schenkeln herunter, ein glänzender Film, der sich auf dem Sofa und dem Boden ausbreitete.

„Härter! Gott, mach's mir!“, keuchte sie, ihre Stimme rau und ****, und Ahmed grinste nur, seine Hände packten ihre Hüften noch fester und hinterließen rote Abdrücke auf ihrer Haut.

Karim baute sich jetzt vor ihr auf, sein Gesicht war eine Maske aus roher Lust, die Augen dunkel und gierig. Fast verächtlich sah er meiner Frau ins Gesicht, fuhr mit seinem Daumen zwischen ihre halb geöffneten Lippen in ihren Mund. Sie stöhnte nur noch lauter, als hätte er ihr ein Geschenk gemacht.

„Du geile Schlampe“, presste er mit tiefer und bedrohlicher Stimme hervor, bevor er seinen Schwanz packte und ihn ihr gleich sehr tief in ihren Mund schob. Sonja saugte ihn gierig, ihre Lippen schlossen sich fest um seinen Schaft, während Ahmed sie von hinten weiter fickte. Ihre Kehle würgte bei jedem Stoß, ein ersticktes, nasses Geräusch, das mich noch geiler machte. Spucke, Schleim und Vorsaft liefen über ihr Kinn und tropften auf ihre wippenden Titten, die jetzt von den klebrigen Säften glänzten.

Dann wollte auch Mustafa mitmachen, sie wollten meine Frau jetzt tastächlich gleichzeitig in ihre drei Löcher ficken. Ahmed glitt unter Sonja und fickte ihre Fotze jetzt von unten, um Mustafa Platz zu machen. Mustafa kniete sich hinter sie, seine Hände glitten über ihren Arsch, und er leckte genüsslich an Sonjas Rosette. Mit zwei Fingern rieb er die Spucke ein, dann dehnte er sie leicht mit seinen Fingern, bevor er seinen Schwanz ansetzte und ihn langsam, aber entschlossen hineindrückte.

Sonja stöhnte laut auf, ein Schrei, der halb ****, halb Ekstase war, und von Karims Schwanz in ihrem Hals erstickt wurde. Jetzt hatte sie zwei Schwänze in sich, nur durch eine dünnen Wand in ihr voneinander getrennt, Ahmed in ihrer Fotze, Mustafa in ihrem Arsch. Die beiden Schwanze rieben sich gegeneinander in ihr – und sie liebte es. Keuchend und **** ließ sie Karims Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten, hustete Schleim über den Araberschwanz vor sich und keuchte dann; „Ja, mehr, ich will alles!“. Ihre Stimme brach, während sie zwischen den beiden anderen Männern hin und her gefickt wurde wie eine Puppe, die nur für ihre Lust existierte.

Die Szene wurde immer wilder und animalischer. Ahmeds Stöße klatschten gegen ihre Fotze, bei jedem Stoß spritzte ihr Mösensaft hervor, ein feiner Regen, der auf den Boden fiel und das Sofa durchnässte.

„Du bist so eine nasse Schlampe“, keuchte Ahmed, und sie schrie wie von Sinnen, komplett aufgegeilt: „Ja, oh ja! Fickt mich alle durch!“

Karim hielt ihren Kopf fest und rammte seinen Schwanz erneut tief in ihren Rachen, bis sie wieder würgte, ihre Augen tränten, und Rotz, Spucke und Schleim liefen über ihr Kinn und vermischte sich mit dem Schweiß, der ihren Körper bedeckte. Mustafa stieß weiter sehr fest und entschlossen in ihren Arsch, Er klatschte dabei mit seinen Händen ihre Arschbacken ab und hinterließ brennend rote Abdrücke, während er sie immer tiefer nahm. Sein Atem ging vor Anstrengung und Erregung nur noch stoßweise.

Auch ich konnte kaum atmen, mein Herz hämmerte gegen meine Rippen, und meine beiden Hände drückten immer fester gegen meinen Schwanz. Mit vor Geiheit flatternden Augenlidern, ihre verschwitzten Haare im Gesicht, sah meine Ehefrau zu mir. Karim erstickte sie fast, und so zog sie seinen schleimtropfenden Schwanz noch einmal aus ihrem Mund, um mir gurgelnd und hustend zu sagen: „Siehst du, wie richtige Männer mich ficken, du Loser?“, um sich dann wieder schmatzend dem Araberschaft zuzuwenden und ihn wieder fest zu saugen.

Ihre Worte trafen mich wie ein Faustschlag in den Magen, und doch spürte ich, wie mein Schwanz noch härter wurde und zu zucken begann. Die Demütigung war der Kick, den ich brauchte – ein Teil dieses verdrehten Spiels, das wir beide so liebten.