die Araber fassen Sonja an

Ahmeds Hand wanderte die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf, seine Finger streichelten jetzt sanft den äußeren Rand von Sonjas Fotze und fühlten die Feuchtigkeit, die sich dort gesammelt hatte.

„Verdammt, du bist nass“, sagte er und grinste breit. Sonja sah mich an, ihre Augen fragten stumm nach meinem Okay, und ich nickte leicht – unsere stille Absprache.

„Hast du Lust auf mehr als nur Sonnenbaden?“ fragte Ahmed, ein bisschen direkt, ein bisschen fordernd. Meine Ehefrau spielte mit einer Haarsträhne, ihre Finger zitterten leicht vor Erregung. „Vielleicht. Was hast du denn so im Sinn?“

Er beugte sich näher, sein Atem streifte ihr Ohr, und ich sah, wie sich ihre Nippel aufstellten und eine plötzliche Gänsehaut in Wellen über ihren Körper flog.

„Wir könnten hier schon ein bisschen Spaß haben, bevor wir weitergehen“, sagte er und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Seine Finger tauchten in ihre Fotze, mit dem Daumenballen rieb er ihre Klit langsam, aber fest. Sonja stöhnte leise, ihre Hüften zuckten seiner Hand entgegen, und ich sah, wie ihre Nässe seine Finger benetzte, glänzend im Sonnenlicht.

Karim grinste, zog sein Shirt aus und enthüllte seinen schlanken, durchtrainierten Körper. Er kniete sich neben sie. „Lass mal sehen“, sagte er. Dann, plötzlich und vollkommen unerwartet, spuckte er ihr auf die Titten, seine Spucke lief langsam an ihrer Haut herunter. Sonja stöhnte lauter, ihre Hand griff nach seinen Schwanz durch die Hose und fühlte nach der harten Beule.

Mustafa blieb nicht untätig. Er öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus, schon steif, die beschnittene, kugelige Eichel glänzend vor Vorsaft. Langsam begann er, sich zu wichsen, während er meine Frau anstarrte.

„Du bist eine geile Schlampe, weißt du das?“ sagte er in seinem schweren arabischen Slang. Und meine Frau? Sie nickte, ihre Augen halb geschlossen vor Lust. Ahmed zog seine Finger aus ihrer Fotze, hielt sie hoch, drehte sich dann mir zu. Ach, ich existierte doch? Aber er zeigte mir nur die glänzende Nässe, bevor er sie ableckte.

„Süß“, sagte er, dann spuckte er auf ihre Fotze und rieb die Spucke mit seinen Fingern grob über ihr empfindliches Mösenfleisch, bevor er wieder in sie eindrang, diesmal gleich mit zwei Fingern, tief und hart.

Sonja keuchte. Ihre Titten wippten bei jedem Atemzug, und ihre Fotze schmatzte jetzt laut, als Ahmed sie weiter fingerte. Karim beugte sich vor, leckte seine Spucke von ihren Titten, und saugte an ihren steifen, harten Nippeln. Er biss leicht hinein, bis sie leise aufschrie.

Mustafa kam näher und hielt seinen Schwanz über ihr Gesicht, er schmierte seinen Vorsaft an ihre Wange und drückte dann seine Eichel in die Richtung ihrer Lippen. Meine Frau öffnete den Mund, ihre Zunge spielte mit der Spitze, bevor er ihn ihr langsam in den Mund schob. Sie saugte gierig und schmatzend, ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, während Ahmed sie weiter fingerte und Karim ihre Titten bearbeitete.

Ich saß da, mein Schwanz war jetzt steinhart, meine Hand lag auf der Beule, ich drückte leicht, aber noch schaffte ich es, mich zurück zu halten. Ich wollte, dass Sonja weiterging. Und ich wusste, das Spiel wäre vorbei, wenn ich zu früh abspritzen würde.