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Chapter 4 by hotciao hotciao

eskaliert die Situation?

drei Araber machen sich an Sonja ran

An der nächsten Haltestelle stiegen lärmend drei junge Männer ein. Ich tippte auf Araber, sie hatten dunkle Haare und freche Blicke. Sobald sie meine Frau gesehen hatten, schoben sie sich durch die Menge in ihre Richtung, bis sie ganz dicht bei ihr standen. Die Typen tuschelten miteinander und grinsten dreckig. Der größte von ihnen beugte sich zu ihrem Ohr und zischte etwas, nur ganz kurz. Sonja erzählte mir später, dass er „Du deutsche Hure“ gesagt hatte, rau und direkt, und ihre Wangen wurden rot, nicht vor Scham, sondern vor Erregung. Sie drehte den Kopf leicht zu ihm, ihre Lippen öffneten sich, und sie warf ihm einen langen, stummen Blick zu. Meine Frau verlagerte ihr Gewicht von einem auf das andere Bein, wobei ihr Kleid noch weiter verrutschte.

Die Bahn wurde immer voller. Ein Typ mit Glatze und Bierbauch drängte sich neben Sonja, sein Arm presste sich wie zufällig gegen ihre Seite, seine Finger streiften ihren Oberschenkel. Meine Frau ließ es nicht nur geschehen. Sie bewegte sich leicht, wie in Zeitlupe, so dass seine Hand höher rutschte, fast bis zu ihrer Fotze, die jetzt so nass war, dass sie verführerisch glänzte.

Ich saß da, vollkommen entspannt. Mein Schwanz war inzwischen steinhart, die Hose spannte, und ich beobachtete jedes Detail – wie seine dicken Wurstfinger ihre Haut berührten, wie sie sich ihm entgegenlehnte, wie ein weiterer Tropfen ihrer Nässe den Oberschenkel hinunterlief.

Die drei Typen wurden jetzt auch mutiger. Der Anführer legte eine Hand auf ihre Hüfte und zog den Stoff einfach zur Seite, so dass ihre Fotze für einen Moment komplett frei lag, glänzend und offen. Einer der anderen, ein schlanker Kerl mit einem schiefen Grinsen, beugte sich vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr, während der dritte – kleiner, aber muskulös – von hinten mit einer Hand über ihren Arm strich, dann tiefer wanderte, bis zu ihrem Arsch. Sonja atmete schneller, ihre Titten hoben und senkten sich, ein Tropfen Schweiß lief zwischen ihnen herunter, er glänzte in den Sonnenstrahlen, die durch die Fenster der Bahn fielen.

An der nächsten Staion schob sich die Menge noch dichter zusammen. Ein Typ mit einem Rucksack, vielleicht dreißig, drängte sich an Sonja vorbei und sein Arm stieß dabei rein zufällig zwischen ihre Beine, seine Finger streiften die Fotze meiner Frau. Sie stöhnte leise, vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein, ich kannte sie eben besser, als alle hier. Ganz sicher aber konnte ich sehen, wie ihre Augen bei der zufälligen Berührung kurz aufflackerten. Er grinste und murmelte eine Entschuldigung, aber seine Hand war immer noch da, einen Moment zu lange, und fühlte ihre Nässe, bevor er sich weiter durch die Menge drängte.

Die drei Typen lachten leise. Der Anführer packte ihren Arsch jetzt fester, knetete ihn hemmungslos durch den Stoff, während der Schlanke sich vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Du willst es hier, oder? Direkt vor allen?“

Sonja antwortete nicht, aber ihr Körper sprach für sie. Ihr Mund öffnete sich halb, sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge. Dabei drückte sie sich leicht gegen die Hand auf ihrem Arsch, ihre Hüften bewegten sich kaum merklich, ein stummer Befehl, weiterzumachen. Ich war wie hypnotisiert, mein Schwanz pulsierte. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um mich nicht durch meine Hose anzufassen und abzuspritzen, so aufgegeilt war ich von diesem lasziven, sommerlich-schwülen Verhalten meiner Frau.

Schließlich hielt die Bahn an der Haltestelle am Park, und wir stiegen aus. Ich bemerkte, dass die drei Ausländer uns dicht hinter uns verfolgten. Sonja warf mir einen Blick zu, ihre Augen glühten vor Lust. Unser Spiel hatte begonnen, und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie weit es gehen würde.

was passiert im Park?

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