Anmache im Stehen

Die Bahn füllte sich weiter, Station für Station, die Luft wurde immer dichter. Eine ältere Frau mit einem Stock stieg ein, und Sonja stand auf. „Bitte, setzen Sie sich“, sagte sie mit ihrer charmanten Stimme, die immer einen Hauch von Verführung hatte, und stellte sich direkt vor mich. Sie hielt sich mit einer Hand an der Stange über ihrem Kopf fest, ihr Körper wippte im Takt der schaukelnden Bahn. Das Kleid öffnete sich bei jeder Bewegung mehr, immer öfter kam es bei den Kurven und beim Bremsen der Bahn vor, dass dder Schlitz freien Blick auf ihre Fotze gab, die vor Feuchtigkeit glänzte, ein Tropfen lief schon ihren Oberschenkel hinunter.

Um sie herum drängten sich die Leute, vor allem Männer, die die Chance nutzten, sich näher an sie heran zu machen. Ein großer Kerl mit breiten Schultern stand hinter ihr, so nah, dass sein Schritt ihren Arsch streifte. Ich sah, wie Sonja sich ganz unauffällig leicht nach hinten lehnte, kaum merklich, aber genug, um ihn zu spüren. Seine Hose spannte sich, eine fette Beule zeichnete sich ab, und ich stellte mir vor, wie sein Schwanz pulsierte, nur durch den Stoff von ihrer weichen Haut getrennt.

Ein anderer, stämmiger Typ mit Tattoos am Arm stand vor ihr. Als die Bahn ruckelte, fiel seine Hand wie aus Versehen gegen ihre Brust und blieb dort einen Moment zu lang liegen. er drückte leicht gegen die Rundung und musste ihre harten Nippel unter dem dünnen Stoff spüren. Sonja biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen funkelten vor Lust – es war offensichtlich, dass die ganze Situation meine Frau geil machte und dass sie mehr wollte. Ich wollte das auch.