Sie lassen bei der Untersuchung nichts aus

Der eine Beamte lehnte weiterhin betont lässig am Schreibtisch, während sein Kollege unverändert damit beschäftigt war, Sonjas Brüste intensiv „zu untersuchen“. Schließlich sagte der Mann am Schreibtisch, während sein Blick zwischen Sonja und mir hin und her wanderte: „Wir können natürlich nicht sicher sein, ob Sie nicht vielleicht doch etwas im Inneren des Körpers versteckt haben.“

Sonja ahnte längst, worauf er hinauswollte. Mit einem schelmischen Funkeln in den Augen fragte sie: „Und das wollen Sie jetzt sicher persönlich überprüfen, oder?“

Der Beamte grinste. „Ganz genau.“

Ohne zu zögern, erwiderte Sonja, mit einem leicht herausfordernden Unterton: „Na, ich bitte darum. Ich habe nichts zu verbergen.“

Der Mann löste sich vom Schreibtisch, trat langsam vor sie und legte die Hand zwischen ihre Schenkel. Mit sanftem Druck fuhr er nach oben, bis er spürte, was er gesucht hatte – oder besser: was ihn ohnehin mehr interessierte als jede Schmuggelware. Die Feuchtigkeit dort machte es ihm leicht, mit zwei Fingern tiefer einzudringen, um seine „Untersuchung“ fortzusetzen.

Sonja war von Anfang an klar, dass das hier längst nichts mehr mit einer echten Kontrolle zu tun hatte. Doch sie hatte längst beschlossen, sich dem Moment hinzugeben, die Berührungen der beiden Männer zu genießen. Sie schloss die Augen, und ein erstes, leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Je deutlicher ihr Lustlaut wurde, desto intensiver und sicherer wurden die Bewegungen der Beamten, bis sie schließlich, zwischen den beiden Männern stehend, ihren Höhepunkt erreichte – nicht zu überhören, wie sie ihn unter lautem Stöhnen auskostete.

Ich stand immer noch regungslos in meiner Ecke, zwischen meinen Beinen hart wie Stein und unfähig, meinen Blick abzuwenden.

Langsam, fast gleichzeitig, ließen die Beamten ihre Bewegungen ausklingen, hielten ihre Hände jedoch noch an Ort und Stelle – als wollten sie ihr Halt geben, ihr Zeit lassen, aus der Ekstase zurückzufinden.

Als Sonja schließlich wieder die Augen öffnete, begegnete sie dem Blick des einen Beamten und lächelte. „Mir scheint, Sie haben bei mir nichts Verbotenes gefunden“, sagte er.

Sonja grinste verführerisch. „Das stimmt – aber Sie haben sich alle Mühe gegeben, die Untersuchung möglichst gründlich zu machen. Ich danke Ihnen … das war mit Abstand eine der besten Kontrollen, die ich je erlebt habe.“