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Chapter 17 by Jan1974 Jan1974

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Kontakt zu den LKW Fahrern

Sonja sah den älteren Fahrer mit einem funkelnden Blick an, dann glitt ihr Blick zum Jüngeren, der sich immer näher getraut hatte und jetzt fast neben seinem Kollegen stand. „Na, Sie wollen doch nicht nur zuhören, oder?“, sagte sie mit einem neckischen Unterton. Der jüngere Mann wurde rot, lachte verlegen und hob abwehrend die Hände. „Ach, ich… naja… also… man kommt ja nicht alle Tage so nah an so eine schöne Frau ran.“

Sonja lachte, warm und einladend. „Dann sollten wir das doch ändern, oder? Setzen wir uns doch. Ich finde, ein bisschen Gesellschaft macht die Pause netter.“

Sie machte eine einladende Geste in Richtung einer der Banktisch-Kombinationen – nur wenige Meter von dem Platz entfernt, wo ich saß. Ich konnte jedes Wort hören, jedes Lächeln sehen, und spürte, wie mein Herz vor Erregung schneller schlug. Sonja steuerte das Spiel so mühelos und mit so viel Charme, dass die Männer ihr nur folgen konnten.

„Ach wissen Sie“, sagte sie, während sie gemeinsam zu der Bank schlenderten, „so ein Stau bringt manchmal die spannendsten Begegnungen mit sich. Und ich bin mir sicher, dass auch Sie nicht jeden Tag so eine interessante Pause haben.“

Der ältere Fahrer grinste und rückte nervös seine Kappe zurecht. „Das können Sie laut sagen. Ich mein… was man da so sehen konnte im Stau… das vergisst man nicht so schnell.“

Der Jüngere nickte, inzwischen etwas mutiger. „War… schon was Besonderes. Ich glaub, jeder Fahrer, der hinterm Steuer saß, hat gedacht, er träumt.“

Sonja setzte sich betont langsam, das Kleid rutschte dabei verführerisch über ihre Oberschenkel. Sie ließ es geschehen, strich sich die Haare aus dem Gesicht und sah den beiden tief in die Augen. „Na, dann erzähl’n Sie mal. Was haben Sie denn so gesehen? Ich war ja vorne… hatte keinen so guten Blick wie Sie.“

Die beiden Männer wechselten einen kurzen, fast verschwörerischen Blick. Der ältere begann: „Na ja… ich sag mal so… das war schon… sehr aufbauend für die Moral. So ein Stau zieht sich ja sonst wie Kaugummi.“

Sonja lachte leise, beugte sich ein Stück nach vorne und stützte die Arme auf den Tisch, sodass ihr Ausschnitt noch einladender wirkte. „Ich hoffe doch, dass ich den Tag ein bisschen versüßt habe.“

Der jüngere Fahrer fand nun ebenfalls seine Stimme: „Also… falls das Ihre Absicht war – das hat geklappt.“

Sonja sah ihn mit einem frechen Glanz in den Augen an. „Und wer sagt Ihnen, dass das nicht meine Absicht war?“ Sie ließ die Worte wirken, bevor sie den Blick kurz zu mir gleiten ließ. Ich spürte, wie sie mich in ihr Spiel mit einbezog, ohne dass die beiden Männer es bemerkten.

Dann lehnte sie sich zurück, das Kleid lag locker um ihre Beine, der Wind bewegte den Stoff immer wieder ein Stück. Sie schlug die Beine nicht übereinander, sondern ließ sie leicht geöffnet stehen – gerade genug, um den Fantasien der Männer neue Nahrung zu geben.

„Ist das hier nicht ein schöner Platz für eine Pause?“, sagte sie betont unschuldig. „So viel Grün, und nette Gesellschaft...“ Ihr Blick glitt wieder zwischen den beiden Männern hin und her.

Der ältere Fahrer nickte, seine Stimme klang nun tiefer. „Sehr schön. Ich glaub, so eine Pause hab ich noch nie gemacht.“

Der jüngere Mann stimmte zu. „Das wird man so schnell nicht vergessen.“

Sonja spielte weiter mit der Situation. „Das hoffe ich doch. Ich finde, es ist immer schön, wenn man Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.“

Dann, ohne Eile, strich sie sich über die nackte Haut ihrer Oberschenkel, als müsste sie eine Falte glattstreichen. Beide Männer sahen gebannt zu – keiner traute sich, wegzusehen.

Sie sah ihnen in die Augen und sagte mit einem Lächeln: „Mal sehen, wie lange unsere Pause noch dauert…“

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