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Chapter 18 by Jan1974 Jan1974

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Eine kleine Unterhaltung

Der jüngere Fahrer saß rechts neben Sonja, der ältere gegenüber, durch den Tisch aus Drahtgeflecht getrennt – ein Tisch, der keine Geheimnisse verbarg. Jeder Blick konnte ungehindert den verlockenden Anblick genießen, den Sonja ihnen bot. Ihre Beine hatte sie weiterhin ganz bewusst leicht geöffnet, sodass das haarlose Zentrum zwischen ihren Schenkeln immer wieder die Blicke der beiden Männer magisch anzog. Der Ältere warf verstohlene Blicke durch das Drahtgeflecht, während der Jüngere versuchte, sich aufs Gespräch zu konzentrieren, was ihm sichtlich schwerfiel.

„Sagt mal“, begann Sonja in lockerem Ton, „ist das nicht schrecklich langweilig, den ganzen Tag da oben auf dem Bock zu sitzen?“

Der Ältere nahm einen Schluck Kaffee und schüttelte den Kopf. „Langweilig? Na ja… meistens schon. Früher war das anders, entspannter, da hattest du öfter mal Gelegenheiten für ’n nettes Gespräch, wie jetzt. Heute sind alle nur gestresst. So was wie jetzt… das ist selten.“

Der Jüngere nickte eifrig, seine Stimme etwas belegt. „Ja… Highlights wie heute – das bleibt einem… im Gedächtnis.“

Sonja hatte schon zu Beginn des Gesprächs ihre Hand ganz selbstverständlich auf sein Knie gelegt. Langsam, beinahe unmerklich, wanderte ihre Hand weiter nach oben, während sie weiterhin ganz beiläufig Fragen stellte und interessiert zuhörte. Der Jüngere wurde merklich unruhiger. Seine Blicke schwankten zwischen Sonjas Gesicht, dem verführerischen Ausschnitt ihres Kleides – aus dem immer wieder ein Brustansatz oder mehr hervorlugte – und dem offenen Spalt zwischen ihren Schenkeln.

Der Ältere kämpfte sichtlich mit sich, sein Blick schoss immer wieder durch das Drahtgeflecht des Tisches, blieb hängen, wanderte wieder hoch, während er versuchte, den Schein zu wahren.

„Früher… war das alles lockerer…“, murmelte er und rang um Fassung. „Bin froh, dass ich den Job nicht mehr lang machen muss.“

Sonja lächelte, hörte zu – und ließ ihre Hand nun endgültig auf dem Schritt des Jüngeren ruhen. Sie spürte deutlich seine wachsende Härte unter dem Stoff. Ihre Finger verharrten dort, übten leichten Druck aus, während sie scheinbar ungerührt weiterplauderte.

„Oh…“, sagte sie schließlich und warf ihm einen koketten Blick zu. „Deine Hose scheint ein bisschen zu eng gekauft worden zu sein…“

Der Jüngere lachte verlegen, sein Gesicht glühte vor Erregung. „Bevor ich dich das erste Mal gesehen habe… da hat sie noch gepasst…“

Sonja zwinkerte ihm zu. „Tja… dann solltest du das nächste Mal wohl eine Nummer größer nehmen.“ Ihre Hand blieb ruhig auf seinem Schritt liegen, die Spannung zwischen ihnen knisterte förmlich in der Luft.

Der Ältere schüttelte grinsend den Kopf. „Mädel, du machst einem den Tag echt unvergesslich, das sag ich dir.“

„Das ist doch das Mindeste, was ich tun kann“, entgegnete Sonja mit einem Augenzwinkern. „Ein bisschen Freude in den Alltag bringen…“

Ich saß ein paar Meter entfernt, mein Blick auf die Szene gerichtet, die sich vor mir abspielte. Mein Herz klopfte heftig, meine Erregung wuchs bei dem Anblick. Sonja spielte ihr Spiel mit einer Leichtigkeit und Eleganz, die mich immer wieder aufs Neue faszinierte – und ich war einfach nur glücklich, der Zuschauer sein zu dürfen.

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