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Chapter 11 by Jan1974 Jan1974

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Auf der Autobahn 4

Ihre Lust steigerte sich immer weiter, die Vibrationen wurden intensiver, und ich sah, wie sich ihr Atem beschleunigte. Dann, endlich, erreichte sie ihren Höhepunkt – und einer der LKW-Fahrer, der genau neben uns stand, hatte das Glück, dieses intime Schauspiel live mitzuerleben.

Sonja genoss den Moment vollkommen, ließ sich ganz gehen, bis die Wellen der Lust langsam nachließen. Für einige Minuten lag sie völlig regungslos da, die Beine weiterhin offen, das Kleid noch immer weit aufgespreizt. Ihr Gesichtsausdruck war entspannt, fast selig, während sie wieder zu sich zu kommen begann.

Nach einer Weile drehte sie sich zu mir und lächelte. „Jetzt geht’s mir viel besser. So ein Stau hat also doch seine Vorteile, oder?“

Ich lachte leise. „Absolut. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Stau so spannend werden kann.“

Sie zwinkerte mir zu. „Ich auch nicht. Aber ehrlich gesagt, fand ich es ziemlich aufregend, diese Blicke zu spüren.“

„Ich auch,“ gestand ich. „Vor allem zu wissen, dass sie dich beobachtet haben, macht mich ganz schön heiß.“

Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte: „Und ich hab’s genossen, dass du das gesehen hast. Du bist ja meistens derjenige, der zuschaut – heute hab ich dir mal gezeigt, wie es sich anfühlt.“

Ich grinste breit. „Das solltest du öfter machen.“

Sie lachte leise. „Vielleicht, wenn der Verkehr wieder mal so gnädig ist.“

Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Ich glaube, dieser Stau wird nicht nur für uns unvergesslich bleiben – auch der ein oder andere LKW-Fahrer dürfte sich gut daran erinnern.“

In ihrem Gesicht blitzte pure Freude auf. „Das ist doch eine nette Geste, wenn wir den Jungs den Stau ein bisschen versüßt haben.“

„So eine gute Tat hat noch niemandem geschadet,“ sagte ich und klopfte ihr spielerisch auf die Hand. „Mal sehen, ob uns einer auf einem der nächsten Parkplätze wiedererkennt.“

Sie lächelte geheimnisvoll. „Das werden wir ja sehen. Und was meinst du, was ich dann machen würde?“

„Keine Ahnung. Planst du schon den nächsten Streich?“

Sie zwinkerte. „Noch nicht genau. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit der Situation ganz gut umgehen kann.“

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch, noch immer von dem Erlebnis beflügelt. „Ich liebe es, wenn du so mutig bist.“

„Und ich liebe es, dass du das siehst,“ antwortete sie sanft. „Das macht alles noch viel aufregender.“

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