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Chapter 6 by Jan1974 Jan1974

What's next?

Das Handy kommt zum Einsatz

.Ich spürte seine Hand in meinem Nacken, wie er sie sanft, aber bestimmt gegen meinen Hinterkopf legte, während ich weiter seinen harten Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Mein Rhythmus war ruhig geworden, kontrolliert, fast automatisch – ich wusste, was er mochte. Er ließ mich gewähren, ließ mich ihn spüren, ließ mich ganz bei ihm sein.

Dann spürte ich eine Bewegung. Er griff zur Seite, zog sein Handy vom Couchtisch. Ich hörte das vertraute Entsperrgeräusch. Und dann seine Stimme, ganz ruhig:

„Wollen wir Sonja mal zeigen, wie gut du das machst?“

Ich hielt inne, nur kurz, und sah zu ihm auf. Er aktivierte die Kamera, richtete sie auf mein Gesicht – sein Blick war ernst, konzentriert.

„Guck schön in die Kamera“, sagte er. „Während du meinen Schwanz im Mund hast.“

Ich tat es. Ich ließ seinen Schwanz wieder in meinen Mund gleiten, nahm ihn tief, und während ich ihn spürte, hob ich den Blick zur Kamera. Mein Gesicht – noch immer mit getrocknetem Sperma von vorhin bedeckt – war in seiner vollen Entblößung zu sehen. Mein Mund geöffnet, mein Blick direkt in die Linse. Seine Hand war in meinem Haar. Ich wusste genau, wie das aussehen musste.

Ich hörte das Klicken. Einmal. Noch einmal. Dann noch zwei schnelle Aufnahmen. Ich spürte, wie meine eigene Erregung dabei wuchs – durch die Kontrolle, durch die Vorstellung, dass Sonja gleich genau das sehen würde.

Er tippte etwas, grinste. „Sieht gut aus“, sagte er nur knapp und hielt mir kurz das Display hin. Es war exakt das Bild, das er im Kopf hatte – und ich wusste, dass Sonja es genauso sehen würde.

„Das schicken wir jetzt mal deiner Frau.“

Er öffnete unsere kleine Chatgruppe – Sonja, er und ich – und setzte das Bild hinein. Keine Nachricht dazu. Nur das Bild. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die Lesebestätigung kam.

Sonja:

„Wow... sieht aus, als ob er weiß, was er tut “

Er grinste. Ich ließ ihn nicht los, mein Mund weiter an seinem Schaft, mein Blick jetzt wieder auf ihn gerichtet.

Sonja:

„Ist das... Sperma auf seinem Gesicht?“

Er ließ seinen Blick über mich gleiten, fuhr mit dem Daumen über meine Wange – über einen der getrockneten Tropfen.

„Ja. Er hat alles genommen, was ging. Und nicht mal versucht, es abzuwischen.“, tippte er zurück.

Sonja:

„Das gefällt mir. Er sieht richtig brav aus so. Ganz dein Spielzeug, hm?“

Hausfreund:

„Ganz genau. Gehorsam. Nackt. Hart. Und erstaunlich gierig.“

Sonja:

„Oh, das macht mich an... Ich glaube, ich hätte gern ein Video beim nächsten Mal.“

Er zeigte mir die Nachricht. Ich saugte weiter, der Moment hatte seine eigene Intensität. Ich spürte, wie ich ein Teil des Spiels war – ihr Spiel, sein Spiel. Und irgendwie auch mein eigenes.

Hausfreund:

„Er guckt gerade mit meinem Sperma im Gesicht auf deine Nachricht. Willst du ihm was sagen?“

Sonja:

„Ich bin stolz auf dich, Jan. Und ich liebe es, dich so zu sehen. Mach weiter. Und schau dabei schön zu ihm hoch, ja?“

Ich tat es. Der Moment war vollkommen.

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