Alisa wird alles erklärt

„Hör auf zu jammern, komm, blas mir mal einen, aber dieses Mal richtig.“ Smart hielt ihr den Schwanz vor den Mund. Der Bulle nahm ihr Handy, brach es in der Mitte durch und warf es in den lodernden Kamin. Dort verbrannte es in blauen und grünen Flammen, gelber Rauch stieg auf und zog in den Schornstein. „Nein, mein Handy“, schrie Alisa auf. Dann landete auch ihre teure Handtasche mit dem kompletten Inhalt im Kamin und verbrannte langsam. „Meine Gucci, oh Gott, nicht die Gucci, auf die habe ich zwei Jahre gespart“, jammerte sie. Die Beiden schüttelten nur die Köpfe und lachten.

„So, ab jetzt, Willkommen in der Sklaverei. Morgen wirst du auf dem Markt versteigert“, wurde ihr dann erklärt.

Sie sieht zu Boden und schluchzt. „Warum passiert mir das?“

„Wir haben dich beobachtet, wie du deinem Freund eine Scene gemacht hast, nur weil er mit der Lesbe gesprochen hat.“

Sie sieht überrascht auf. „Nein, das stimmt nicht“, lügt sie schnell ohne nachzudenken.

„Wir haben ihm das Angebot gemacht, dass wir dich verschwinden lassen, falls du sein Friedensangebot nicht annimmst.“

„Nein, genug davon“, sie hob ihren Kopf und starrte die beiden böse an. „Ich werde euch beide anzeigen, ich verklage euch, ich...“

Beide fingen schallend an zu lachen. „Du sprichst ja nicht einmal Arabisch. Eine nackte weiße Frau mit blonden Haaren, auf dem Sklavenmarkt gekauft, ich denke nicht, dass du in den nächsten 30 Jahren einen Anwalt findest.“

Sie biss sich in die Lippe um wieder etwas runter zu kommen. „Was passiert jetzt mit mir?“

„Du wirst verkauft, dann bist du die Sklavin eines reichen Arabers, der dich ficken wird, an seine Gäste weiter reicht, dir ein paar Bastarde in den Bauch schießt, so was in der Art.“

„Nein, ich werde niemals die Sklavin von jemanden sein“, brüllte sie nun.

„Du bist schon eine Sklavin, wir haben dich gekauft und werden dich morgen wieder verkaufen.“