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Chapter 17 by SecretLab SecretLab

Für was ist Alex endlich soweit?

Infrarot oder was?

„…und zwar für den Ort, wo sich Männer und Frauen nackt begegnen und dabei schön entspannen: in die gemischte Sauna“, erklärt Gabi triumphierend.

Alex zögert noch immer. „Ojeeee…“

Wie aufs Stichwort laufen zwei ältere Männer in ihren knappen Badehosen vorbei und werfen einen lechzenden Blick auf die Auslage. Also auf den winzigen roten Stoffdreieck auf Gabis üppige Titten. Und natürlich auf die kleinen Tittchen von ihr selbst. Die ältere Dame geniesst es sichtlich und zwinkert Alex aufmunternd zu. „Traust du dich jetzt etwa immer noch nicht, jetzt wo wir dich schön gemacht haben?“ Halb ängstlich blinzelt das Nerd-Girl auf den prall gefüllten Ministring von Friedhelm. Gabi folgt dem Blick und Alex errötet, als sie sich ertappt fühlt. „So ein schöner nackter Männerschwanz mit dicken Eiern ist schon ein feiner Anblick, meine Süße. Und ich glaube ich hab da noch eine Idee. Wir probieren erst mal was anderes aus, um dir den Einstieg leichter zu machen.“

Gabi **** das Mädchen wieder in den gedämpften, warmen Spezialbereich. Irgendwann sind sie in einem dunklen Labyrinth voller Glaskabinen. Hier herrscht absolute Ruhe, es ist perfekt temperiert. Die Glaskabinen sind in geheimnisvolles rotes Licht getaucht, dahinter nur einzelne, ruhende Schemen. Die ältere Frau geht näher an eine der Glastüren heran, woraufhin diese langsam automatisch aufgleitet.

„Das hier sind Infrarotkabinen für die perfekte Ruhe. Kein Lufthauch soll den Gast darin stören. Da, schau mal rein!“, flüstert Gabi verschwörerisch.

In der winzigen, warmen Kabine lag ein fast splitternackter Mann: große weisse Kopfhörer über den Ohren und eine Augenbinde sorgen offenbar für perfekte Ruhe. Ja, die beiden Frauen stehen tatsächlich in seiner Kabine und er bekommt so gar nichts mit. Ein dünnes weisses Baumwolltüchlein schützt seine Kronjuwelen vor neugierigen Blicken, eine dicke Erhebung zeichnet sich ab. Der ältere aber athletische Mann liegt völlig entspannt und arglos da.

Gabi deutet auf Hände und Füße, die in warme, schwer aussehende Tücher geschlungen sind. „Für das perfekte Wohlbefinden, werden die Extremitäten schön warm eingewickelt… manchmal von obereifrigen Schwestern aber auch etwas zu fest, wie ich selber schon zu meinem Leidwesen feststellen musste.“ Sie hat ein Schmunzeln auf den Lippen. „Aber nicht bei dem hier, lass uns mal weitersuchen.“

Sie öffnet noch ein paar andere Kabinen heimlich, bis sie fündig wird. „Ah ja, da hat Schwester Svetlana es gut gemeint.“ Auch Alex erkannte, dass Hände und Füße bei diesem männlichen Exemplar sehr fest geknotet aussahen. „Der arme Bursche kann erst wieder raus, wenn die 75 Minuten vorbei sind. Das nutzen wir jetzt gleich mal aus, um dir etwas Anschauungsunterricht zu geben, hihi“

Es handelt sich bei dem Exemplar um einen kleinen jungen Mann, bleich und mit Bäuchlein, nicht gerade eine Schönheit. Auch er liegt völlig entspannt rücklings da, ein dünnes Tuch auf den Hüften. Sanft zieht es Gabi weg: ein dicker runder und bleicher Schwanz kommt zum Vorschein, der aber rötlich angestrahlt wird von den vielen warmen Infrarotlampen. Er scheint nicht mal was gemerkt zu haben. Mit leuchtenden Augen und glühenden Wangen beäugt Alex neugierig das gute Stück, die Eichel, die Eier, die sich an die haarigen Schenkel schmiegen. Helles dünnes Schamhaaar ist fein um den Sack und den Schwanz als kleiner verspielter Kranz rasiert. Die Eichel ist sehr dick, der Schwanz sehr kurz. Auch keine Schönheit, stellte das Mädchen etwas enttäuscht fest und mustert dennoch alles sehr genau, bückt sich nur wenige Zentimeter mit ihrem süßen Näsche über die schutzlosen Kronjuwelen unter ihr. Wie diabolisch, so jemand begutachten zu können, und der bekommt rein gar nichts mit.

Der kleine unbenutzte Badestring hängt ordnungsgemäß an einem Haken an der Kabinenwand.

„Na, das ist doch eine gute Vorbereitung für die gemischte Sauna, oder?“, stellt Gabi zufrieden fest, während sie Alex Mienenspiel genau beobachtet. „Schau dir den Schwanz gut an, dann gewöhnst du dich ein bisschen an den Anblick nackter Männer.“

Nach schier endlosen Minuten räkelt sich das zarte Männlein doch etwas, beide Beobachterinnen erschrecken sich halb zu Tode. Doch Entwarnung: der Schanzstummel baumelt etwas herum, dann kehrt wieder Ruhe ein.

„He, den kenn ich doch!“, murmelt Gabi plötzlich. „Das ist einer der Widerlinge, die arglose Frauen in der Dampfsauna befummeln. Glaube ich zumindest. Der hat mir gestern erst zwischen den Arschbacken gefingert, gerade als ich mich im Dampfbad über Friedhelm gebeugt hatte. Die kleine Sau, na warte…“ Sie deutet auf ein unscheinbares Fläschchen in einem Seitenfach. „Ich hab da ne Idee“. Sie erklärt Alex, dass es in jeder Kabine für den extra-Wärmekick als Spezialbehandlung auch optional eine Chili-Lotion gibt, die man sich auf Wunsch auftragen lassen kann. Machen natürlich die wenigsten. Die ältere Frau nimmt die Flasche und spritzt einfach eine Ladung in den Schritt der leeren Badehose. Gerade so viel, dass es nicht auffällt. „Das wird ihm eine Lehre sein, viel Spaß mit der heissen Soße auf deinen Eiern, du Sau“ kichert sie diabolisch. Alex ist sprachlos aber konnte Gabi gut verstehen. Strafe für kleine Dreckschweine muss sein, oder? Na der wird sich noch wundern, hihi.

Sie verlassen die Kabine alsbald wieder, den arglosen kleinen Idioten splitternackt zurücklassend.

Was passiert als nächstes?

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