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Chapter 23 by emgla124 emgla124

Hinter der Bühne

Ein Vertrag

Hinter der Bühne empfing uns eine Atmosphäre der Stille, die seltsam kontrastierte zu dem infernalischen Lärm, den wir gerade verlassen hatten. Der Stripper führte uns zu einer kleinen Bar, die in einem abgelegenen Bereich des Backstage-Bereichs lag. Die Wände waren mit Fotos von früheren Shows tapeziert, und die Luft roch nach Schweiß und ****. Er mixte uns Cocktails mit geschickten Händen, die Farbe des Getränks leuchtete in der schwachen Beleuchtung. Julia setzte sich auf einen Hocker, ihre Haut glänzte noch immer vom Schweiß, und ich konnte nicht umhin, ihren Körper zu betrachten, der in dem diffusen Licht fast surreal wirkte.

Die Stille backstage war fast bedrückend, ein scharfer Kontrast zu dem tobenden Applaus, der uns noch Sekunden zuvor umgeben hatte. Der Stripper, dessen Gesichtszüge im schwachen Licht nun weicher erschienen, reichte uns die Cocktails mit einem Lächeln, das beinahe vertraut wirkte. Julia nippte an ihrem Glas, ihre Augen unentwegt auf mich gerichtet, während ich den süßlichen Geschmack des Alkohols auf meiner Zunge spürte. Die Musik aus dem Club drang gedämpft durch die Wände, ein ferner Rhythmus, der unsere Schatten auf den fotobedeckten Wänden tanzen ließ. Plötzlich brach Julia das Schweigen, ihre Stimme leise, aber deutlich: "Das war... intensiv."

Der Stripper lächelte leise, als er Julias Worten lauschte, seine Augen glitten zwischen uns hin und her, während er seinen Cocktail in kleinen Schlucken trank. Die Stille zwischen uns war schwer, doch nicht unangenehm, sondern eher wie ein unausgesprochenes Einverständnis, das uns tiefer miteinander verband. Julia stellte ihr Glas ab, ihre Hand strich sanft über den Rand, bevor sie aufstand und sich dem Stripper näherte. "Danke," flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar über die ferne Musik hinweg. "Das war... etwas, das ich nie vergessen werde." Der Stripper erwiderte ihr Lächeln, seine Finger streiften leicht ihre Wange, und für einen Moment schien die Welt um uns herum stillzustehen.

Der Stripper nickte lächelnd, als Julia die Worte "Können wir gerne wieder machen" flüsterte, und seine Augen funkelten vor Verheißung. Die Spannung zwischen uns war unverkennbar, und ich konnte spüren, wie die Erregung erneut in mir aufstieg, als er seine Hand auf Julias Hüfte legte. "Jederzeit," murmelte er, seine Stimme tief und rau, und zog sie sanft an sich heran. Die Musik im Hintergrund schien sich mit unseren Atemzügen zu synchronisieren, und ich wusste, dass dieser Moment nur der Anfang war. Julia sah mich an, ihre Augen voller Verlangen, und ich wusste, dass wir beide wussten, was kommen würde.

Der Stripper zog ein glänzendes Lederetui aus seiner Tasche und legte es auf die Theke, wo es im schwachen Licht aufblitzte. Mit einer geübten Bewegung öffnete er es und zog einen schmalen, schwarzen Stift sowie mehrere Papiere hervor, die mit präzisen, goldfarbenen Lettern bedeckt waren. Julia und ich tauschten einen Blick, unsere Neugier war unübersehbar, während der Stripper die Papiere auf den Tresen legte und den Stift in die Hand nahm. "Ein Vertrag," murmelte er, seine Stimme war tief und geheimnisvoll, "für diejenigen, die bereit sind, noch einen Schritt weiter zu gehen."

Der Stripper schob die Papiere über den Tresen, seine Augen glitzerten vor Geheimnis. "Diese Verträge sind für diejenigen, die bereit sind, über die Grenzen hinauszugehen," sagte er, seine Stimme war tief und hypnotisch. "Wenn ihr unterschreibt, werdet ihr Teil eines exklusiven Clubs, in dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Es wird Auftritte hier im Club geben, Fotos, die eure tiefsten Wünsche festhalten, und Filme, die eure wildesten Träume zum Leben erwecken." Seine Worte hingen in der Luft, während er den Stift hob und ihn Julia reichte. Sie zögerte, doch die Neugier in ihren Augen war unübersehbar.

Der Stripper lächelte, als er die Worte "Wenn ihr unterschreibt, könnt ihr es am Wochenende auf einer Party gleich erleben" murmelte, seine Augen glitzerten vor Geheimnis. Die Papiere auf dem Tresen schienen plötzlich zu leuchten, als wäre die Verheißung, die sie bargen, fast greifbar. Julia zögerte, doch die Neugier in ihren Augen war unübersehbar. Sie nahm den Stift, ihre Finger strichen über die Spitze, bevor sie ihn schließlich auf das Papier setzte. Die Tinte glänzte, als ihre Unterschrift sich auf dem weißen Grund abzeichnete. Der Stripper nickte, ein Lächeln spielte um seine Lippen, bevor er sich mir zuwandte. "Willkommen im Club," sagte er, seine Stimme war tief und hypnotisch.

Ich nahm den Stift, dessen Metall kühl in meiner Hand lag, und sah auf das Papier hinab. Julias Unterschrift prangte bereits in schwarzer Tinte darauf, ein symbolischer Abschluss dessen, was wir gerade erlebt hatten. Der Stripper beobachtete mich, seine Augen glitzerten erwartungsvoll, während die Musik im Hintergrund wie ein ferner Herzschlag pulsierte. Die Worte auf dem Papier verschwammen vor meinen Augen, doch ich wusste, was sie bedeuteten – eine Zusage, eine Hingabe, ein Schritt in die Dunkelheit. Langsam senkte ich den Stift, spürte die Spitze auf dem Papier, und zog die Linien meiner Unterschrift nach. Es fühlte sich an wie ein Versprechen, ein Gelöbnis, das uns unwiderruflich miteinander verband.

Die Party

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