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Chapter 4 by Scharmrot1 Scharmrot1

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Die Verführung der Unschuldigen

Die Sonne sank langsam ins Meer, tauchte den Himmel in ein glutrotes Licht, während Manuel das Steuer festhielt. Seine Augen wanderten immer wieder zu den drei jungen Frauen, die oben ohne auf dem Deck lagen. Ihre Körper glänzten von einer Mischung aus Sonnencreme und Schweiß, ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer Atmung.

"Wie werden sie wohl aussehen, wenn ihre Bäuche sich runden?", dachte er mit einem schiefen Grinsen. "Sofia, die sich schon so stolz präsentiert – wird sie noch verführerischer sein, wenn ihre Brüste voller werden? Und Maria… ihre schlanke Figur, die sich unter dem Gewicht eines Kindes verändern würde…"

Er unterbrach seine Gedanken und rief ihnen zu: „Mädels, wie wär’s mit etwas Abendessen, bevor ich den Anker werfe?“

Sofia streckte sich genüsslich, ihre vollen Brüste spitzten sich dabei, während Sandra sich aufrichtete und Maria mit einem verschmitzten Lächeln ansah. „Komm, wir helfen ihm“, flüsterte sie.

Manuel ging voraus in die geräumige Küche der Jacht, blieb aber kurz an der Tür stehen, als er die drei Mädchen leise tuscheln hörte.

„Maria, du musst es einfach versuchen!“, drängte Sofia mit leiser Stimme. „Eine Million Euro – und dann noch monatlich Unterhalt? Das ist verrückt viel Geld!“

Maria biss sich auf die Unterlippe, ihre schmalen Hüften zuckten nervös. „Aber… ich hatte doch erst auf dem halt in Paris erst mein erstes Mal. Und ich weiß nicht ob ich dazu bereit bin.“

Sandra kicherte. „Genau deshalb! Manuel weiß, wie man es richtig macht. Und er wird dich nicht überfordern. Und denk nur daran was wir mit drei Millionen machen könnten.“

Maria: "Aber wir haben dann ja alle ein Kind"

Sandra: "Für 3 millonen bekommen wir eine gute Nanny"

Manuels Handy vibrierte. Er zog es heraus und sah Jacks Nachricht – ein Bild einer nassen, noch mit Sperma glänzenden Muschi, darunter die Nachricht: *„Vertrag unterschrieben, Arzttermin gemacht.“*

Sein Schwanz zuckte in der engen Shorts. *Scheiße, Jack ist schon gut dabei.* Er musste nachlegen.

Beim Abendessen saßen sie alle um den Tisch, Maria direkt neben Manuel. Er bemerkte, wie sie immer wieder nervös an ihrem Glas nippte, ihre schlanken Finger zitterten leicht. Er ließ sein Knie absichtlich gegen ihres stoßen, spürte, wie sie zusammenzuckte – aber nicht wegzog.

„Maria“, murmelte er, während seine Hand langsam über ihren Oberschenkel wanderte, „du bist so wunderschön. Ich würde dich gerne… besser kennenlernen.“

Ihre Wangen wurden rot, ihre Brust hob sich schneller. Sandra grinste und Sofia beugte sich vor, ihre vollen Brüste quollen über den Tisch. „Lass ihn dich verwöhnen“, flüsterte sie.

Manuels Finger glitten unter Marias Rock, spürten den feuchten Stoff ihres Slips. „Oh…“, stöhnte sie leise, als er den Stoff zur Seite schob und ihren wilden, dunklen Busch berührte.

„Wir sollten das vielleicht… glatter machen“, meinte Sandra grinsend und holte einen Rasierer. Maria protestierte schwach, aber Sofia meine so eine Busch zwischen den Beinen trüge heutzutage niemend mehr.

Dann hob Manuel sie auf den Tisch, zog ihr Höschen ganz aus und breitete ihre zarten Schenkel aus.

Sandra hatte in der zwischenzeit Schaum und Rassierklinge Organisiert und machte sich ans werk.

Ihre Muschi war jetzt makellos glatt, rosa und feucht. Manuel beugte sich über sie und leckte langsam über ihre Spalte, spürte, wie sie zitterte.

„O-oh Gott!“, stöhnte Maria, als seine Zunge ihren Kitzler umkreiste. Ihre Hände krallten sich in sein Haar, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen.

Sofia und Sandra beobachteten mit glühenden Wangen, wie Manuel immer wilder leckte, bis sie schließlich laut aufstöhnte und sich an ihm festkrallte.

Dann zog er sie an den Hüften zum Rand des Tisches, sein praller Schwanz drückte gegen ihre nasse Öffnung. „Bist du bereit?“, flüsterte er.

Maria nickte atemlos.

Dann zog er sie näher, sein praller Schwanz drückte gegen ihre nasse Öffnung. „Bist du bereit?“, flüsterte er.

Maria nickte atemlos.

Mit einem langsamen, aber bestimmten Stoß drang er in sie ein. Sie war eng – so eng, dass er spürte, wie sich ihr Körper um ihn schloss, wie sie kurz die Luft anhielt.

„Alles okay?“, fragte er sanft.

Sie nickte wieder, ihre Augen weit vor Erregung und Überraschung. *Es tut nicht weh… es fühlt sich… gut an.*

Manuel begann langsam zu ficken, spürte, wie sich ihr Körper an ihn gewöhnte, wie sie mit jedem Stoß feuchter wurde. Ihre kleinen Brüste wippten, ihr Atem ging schneller.

„Fühlst du dich gut?“, flüsterte er.

„J-ja…“, keuchte sie. „Es ist… anders als ich dachte.“

„Anders gut?“

Sie nickte heftig, ihre Hände umklammerten seine Schultern.

Er erhöhte das Tempo, spürte, wie sie sich ihm hingab, wie ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen. Dann, mit einem letzten, tiefen Stoß, spritzte er sein Sperma in sie – heiß und reichlich.

Maria keuchte, ihr Körper zitterte unter der ungewohnten Intensität. "Das war… unglaublich. So viel besser als ihr erstes mal in Paris letzte Woche."

*Eine weitere mögliche Schwangerschaft.*

Er grinste. Der Wettbewerb hatte gerade erst begonnen.

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