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Chapter 11 by emgla124 emgla124

Wie geht es weiter?

Ich ficke sie weiter

Ich beginne, meinen Schwanz langsam und rhythmisch in ihrem Arsch zu bewegen, während Julia hemmungslos stöhnt.

Ich beginne, meinen Schwanz noch härter und schneller in ihrem Arsch zu rammen, während Julia unter mir verstummt ist. Ihr Körper zittert heftig, als ich mich mit aller Wucht in sie stoße. Die Muskeln ihres Arsches klammern sich um meinen Schwanz, was mich noch mehr anstachelt. Ich greife mit einer Hand in ihr Haar und ziehe ihren Kopf nach hinten, während ich mit der anderen Hand ihre Hüften festhalte. Jeder Stoß hallt durch den Raum wider, als ich mich in einem wilden Rhythmus bewege. Julias Atemzüge sind flach und hastig, und ich spüre, wie sie sich mir entgegen drängt, obwohl sie offensichtlich Schmerzen empfindet.

Julias Körper verkrampft sich plötzlich, als ich mich mit aller Macht in sie stoße. Ihr Arsch klammert sich um meinen Schwanz, und ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt. Mit einem lauten Schrei stoße ich mein Sperma tief in sie hinein, während Julia unter mir stöhnt, ihre Hüften wild hin- und herbewegt. Mein Schwanz pulsiert heftig, und ich drücke mich so tief in sie hinein, wie ich nur kann, um jeden Tropfen freizugeben. Julias Atem ist flach, und ich spüre, wie sie sich mir entgegen drängt, obwohl ich weiß, dass es ihr wehtut. Doch ich halte nicht inne, bis ich vollkommen leergepumpt bin und mein Schwanz langsam erschlafft.

Julias Mund ist geöffnet, und ich sehe, wie sie nach Luft ringt, während ich immer noch tief in ihrem Arsch stecke. Mein Schwanz pulsiert langsam, und ich spüre, wie der letzte Tropfen Sperma in sie hineinfließt. Sie stöhnt leise, und ich sehe die Schmerzen in ihren Augen, aber ich weiß, dass sie es genossen hat. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück und sehe, wie mein Schwanz glitschig und benutzt aus ihrem Arschloch rutscht.

Julia, immer noch keuchend und mit Schmerzen in den Augen, beugt sich vor und nimmt meinen erschlafften Schwanz in den Mund. Sie beginnt, ihn gierig zu lutschen, ihre Lippen umschließen das glitschige Glied, während ich mich zurücklehne und die Empfindung genieße. Mein Schwanz beginnt, wieder zu steifen, als sie ihn hungrig ableckt und mit ihrer Zunge umspielt. Die Intensität ihres Lutschens ist fast so heftig wie der Sex zuvor, und ich spüre, wie die Erregung in mir wieder aufsteigt. Julia scheint sich in ihrer Aufgabe zu verlieren, ihre Hände umklammern meine Hüften, während sie versucht, so viel von mir in sich aufzunehmen, wie sie kann.

Julias Mund öffnet sich weiter, als ich meinen Schwanz tief in ihren Hals treibe. Sie würgt leise, doch ihre Augen flammen vor Verlangen. Ich greife mit beiden Händen in Julias Haare und halte ihren Kopf fest, während mein Schwanz in ihrem Mund pulsiert. Die Erregung baut sich in mir auf, bis ich schließlich den Höhepunkt erreiche. Mit einem lauten Keuchen spritzt mein Sperma in ihren Mund, füllt ihn bis zum Überlaufen. Julia röchelt, doch sie hält die Augen geschlossen und nimmt alles in sich auf. Die Wärme ihres Mundes verstärkt das Gefühl, und ich drücke mich tiefer in sie hinein, um nichts zu verschwenden. Als ich fertig bin, ziehe ich mich langsam zurück, und Julia öffnet den Mund, zeigt mir die weiße Flüssigkeit, die langsam heruntertropft.

Julia öffnet langsam die Augen, als ich mich aus ihr zurückziehe, und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, obwohl ihre Wangen noch immer gerötet sind. Sie schluckt den Rest meines Spermas herunter, und ich sehe, wie ihre Kehle arbeitet, bevor sie leise seufzt. Mit zitternden Händen streicht sie ihr Haar zurück, während ich mich neben sie setze und sie sanft an mich ziehe. Die Wärme ihres Körpers strahlt auf mich über, und ich spüre, wie sich unsere Haut aneinanderpresst. Julia legt ihren Kopf an meine Schulter, und ich höre, wie ihr Atem langsam ruhiger wird.

Die Wärme ihres Körpers, gemischt mit dem Duft unser beider Körper, erfüllt den Raum, und ich fühle, wie meine Lider schwer werden. Die Erinnerungen an die letzten Stunden, die Intensität unserer Vereinigung, scheinen sich in meinem Geist zu verlangsamen, als die Müdigkeit mich überwältigt. Langsam lasse ich mich auf die Couch sinken, ziehe Julia fest an mich heran und spüre, wie ihr Körper sich entspannt. Die Schmerzen in ihren Augen sind einem friedlichen Ausdruck gewichen, und ich weiß, dass auch sie sich dem Schlaf nähert.

Was passiert weiter

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