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Chapter 18 by drz drz

What's next?

Ist das mein Schicksal?

Felix macht für einen der Handwerker Platz und geht hinter das Sofa.

Er ist nun hinter mir und sieht wie es sein Kollege ihm gleichtut. Wieder Zack, Zack. Und immer so tief wie möglich.

Felix flüstert mir ins Ohr. "Nah wie gefällt dir das. Mama. Glaub mir, wir kriegen dich schwanger. Muss sein. Sonst kriegst du noch deine Tage. Und das will doch niemand. Muss doch nicht sein. Isabel will es so. Ich bin ja eher für Sterilisation. Ivanka. Die habe ich leergeräumt. Die kriegt ihr Tage nicht mehr. Ok **** auch nicht. Also; wenn du mir gehörst. Aber du gehörst ja Isabel und die verkauft am liebsten schöne **** an reiche Eltern, die selber keine **** bekommen können. Tja So oder So. Deine letzte Periode hast du gehabt."

Erst jetzt begreife ich seine Worte und breche in Tränen aus. Mit den Füßen trample ich so gut es geht. Ich treffe sogar meinen Handwerker, der mich gerade fickt, am Kopf. Der taumelt zurück. Doch Felix hält mich von hinten fest. Der Kerl kommt wieder. Es setzt Backpfeifen. Ins Gesicht, auf die Titten…

Felix meint, dass muss so sein. Jede muss das lernen. Es ist ganz normal, dass ich mich versuche zu Wehren. Das zeugt von meinem Temperament. Vom Feuer, welches er in meinen Augen gesehen hat. Das Feuer ist wichtig. Aber wichtiger ist, dass du begreifst wer du bist….

Felix erzählt Unmengen. Doch ich höre nicht mehr zu. Kann ich nicht. Der Typ schlägt immer wieder. Die Schläge sind nie fest. Aber viele und sie treffen an wirklich empfindlichen Stellen. Auch direkt auf die Lippen. Die zwischen den Beinen. Und immer wieder unterbricht er diese Tortur um seinen Schwanz für ein paar Stöße in meiner Fotze zu versenken. Ich fühle ****. Ich fühle Erniedrigung. Ich fühle noch mehr. Ich bin geil. Längst habe ich jeden Wiederstand aufgegeben. Ich gehorche jedem Wort und spreize meine Beine soweit es geht. Man hat es mir gesagt, darum tu ich es. Die Schläge mit der kleinen Lederpeitsche (Flogger) machen mich an. Ich sehe nicht, ich spüre, wie durchblutet ich bin. Noch immer trage ich den Rock und dieses bauchfreie Oberteil bedeckt meine Titten. Mehr noch. Der Rock liegt wie ein breiter Gürtel über meinem Bauchnabel. Die Männer halten meine Beine und einer Fickt mich. Halbe Ewigkeiten geht das so. Die Herren wechseln sich ab. Jeder darf mal. Reinstecken in Muschi oder Maul, denn dort befindet sich ja immer noch dieser Gummiring.

Doch irgendwann stellt Felix die erlösende Frage:

"Na, hast du genug, machst du jetzt was wir dir sagen?"

Ich nicke nur. Sprechen geht mit den Gummilippen nicht. Und so geht es zurück an die Bar. Zurück zum Interviewer. Zurück zur Frage, ob ich nicht unterschreiben will. Ob ich mich nicht Isabel verschreibe, ihr Eigentum werden möchte.

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