Felix, der glückliche

Doch bevor mir die Sinne vollkommen schwinden werde ich normal hingesetzt. Meine Fesseln sind weg. Die Gewichte von den Schuhen auch. Ganz normal sitze ich da.

Felix grinst mir ins Gesicht. Beugt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr.

Jetzt mach ich dich zur Mama.

Er legt sich meine Beine auf seine Schultern und setzt die Eichel an meiner Pforte an. Der Rock rutscht mir dabei Richtung Bauchnabel. Ganz langsam. Erst nur ein paar Zentimeter dringt er ein. Und dann mit viel kraft, als ob es scher ginge. Bis zum Anschlag rein. Und dann geht sie los, die wilde Fahrt. Immer wieder Tief rein. Kurze Pause, in der er noch ein wenig nachdrückt. Tiefer, um noch weiter ausholen zu können. Und wieder rein. Wieder bis Anschlag. Wieder und wieder. Bis er erschöpft über mir zusammenbricht. Kollabiert. Ich spüre, wie dabei sein Samen meine Muschi flutet. Mich überfüllt. Der Mann hat sich heute lange zurückgehalten. Und jetzt kriege ich alles.

Danach zeigt er mir seinen Prügel, wie Blut und Sperma verschmiert der ist, bevor er mir das Ding zwischen die Lippen schiebt. Ablecken befielt er. Regungslos verharre ich und bekomme sofort eine Ohrfeige. 2, 3… Und ich lecke das Glied mit der Zunge ab. So gut es geht, wenn man den Mund nicht schließen kann.