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Chapter 2

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Der Streit

Sandy hatte mal wieder Streit mit ihrer Mutter, sie machte ihr Vorwürfe, das sie sich rumtreibt, das sie mit jedem Kerl in die Kiste steigen würde, eigentlich hatte Sandy die Nase gestrichen voll. Sandy traf sich immer häufiger mit Sven und verbrachte ihre freie Zeit mit ihm. Heute Abend waren sie im Kino, in einem Liebesfilm. Das Mädel ist ihrem Freund fremd gegangen, sie hatte einen One-night-stand und sich unglaublich verliebt.

Nach der Filmvorstellung gingen Sandy und Sven noch etwas ****, Sandy stand vor Sven, der sie auf den Film ansprach und von ihr wissen wollen, ob sie auch einmal Lust hätte, ihn zu betrügen, ihm fremd zugehen. Sandy meinte nur:

  • Du spinnst ja.-

Sven lachte, er hielt sie fest, dann sagte er:

  • Und was wäre, wenn ich möchte, das du dich einmal fremd ficken läßt, ich dir dabei zusehen darf.-

Sandy sagte nichts, ja die Vorstellung machte sie an, Sven sagte ihr:

  • Schau dich um Sandy, wer gefällt dir, sag es mir!.-

Das Spiel gefiel ihr, Sandy schaute sich um, dann meinte sie zu Sven:

  • Der Kerl dort drüben gefällt mir.-

Sven grinste, dann küsste er Sandy. Am nächsten Tag holte er sie von der Arbeit ab, er fuhr mit ihr zu einem Bekannten, wie er sagte. Er führte Sandy in die erste Etage eines Wohnhauses, dort klopfte er, die Türe öffnete sich. Sandy erstarrte, sie erkannte sofort den Kerl von gestern Abend, Sven gab ihr einen Kuss, dann sagte er:

  • Ich erfülle dir deinen Wunsch, ich möchte das du mit ihm fickst.-

Sandy betrat die fremde Wohnung, sie schaute sich um, irgendwie kam ihr das Apartment merkwürdig vor, der Typ, er hieß Kai, führte sie in ein Zimmer. Dort stand nur ein sauberes Bett, ein Sessel, ein Sideboard mit Fernseher und er kleinen Musikanlage, durch eine zweite Türe konnte man ein kleines Bad betreten. Sven gab ihr die Anweisung sich auszuziehen. Sandy war nackt, Sven nahm sie in den Arm, er küsste sie, dann sagte er:

  • Ich möchte gerne sehen, das es dir Spaß macht, dich von Kai ficken zu lassen, wie du zu einem Orgasmus kommst. Zeig mir, das du eine geile Schlampe bist, die sich gerne ficken läßt.-

Dann gab er ihr die Anweisung, sich in Doggyposition, auf das Bett zu begeben. Er küsste sie und Sandy spürte, wie Kai sich von hinten vorsichtig an ihrem Möseneingang zu schaffen machte. Langsam und behutsam drang er jeden Centimeter tief in sie ein. Sandy wurde immer geiler, sie stöhnte, erst leise und vorsichtig, dann lauter und heftiger. Sven küsste sie immer wieder. Das ganze machte sie unglaublich an. Sandy wurde von einer wahnsinnigen Lust getrieben, sie hatte ihr Verlangen nicht mehr unter Kontrolle. Sie wurde immer lauter, sie schrie, ihr ganzer Körper bebte, sie zuckte wie wild, dann überkam sie ein wahnsinniger Orgasmus.

Sven befahl ihr, sich wieder in die Position zu begeben, er küsste sie, er streichelte ihre Brüste, er hielt Sandy in diesem Zustand der Geilheit, sie war wie benommen. Erst jetzt bemerkte sie einen weiteren Mann, sie schaute nach hinten, er stand nackt hinter ihr, auch er machte sich an ihrem Fickloch zu schaffen. Noch bevor er komplett in ihr steckte, stöhnte sie schon wieder. Ängstlich schaute Sandy zu Sven. Er streichelte ihren Kopf und sagte:

  • Ich möchte das du dich nocheinmal ficken läßt.-

Diesmal küsste er Sandy nicht mehr. Er setzte sich in den Sessel und schaute er zu. Sven konnte deutlich sehen, wie sehr es seiner Freundin gefiel, er grinste innerlich, er hatte den ersten Schritt erfolgreich getan. Er war seinem Ziel einen ganzen Schritt näher gekommen. Nachdem der Kerl gekommen war, lag Sandy fertig auf dem Bett, Sven streichelte sie sanft, küsste ihren Rücken, dann führte er sie ins Bad. Sandy ging duschen, sie kam zurück ins Zimmer, Sven war nackt, er hatte einen neues Laken auf das Bett gemacht. Dann sagte er:

  • Los geh in Position, ich möchte meine kleine geile Hure auch noch einmal ficken.-

Er küsste Sandy, dann drang er ziemlich heftig und feste in sie von hinten ein. Er hielt ihren Hintern fest, drückte ihr seinen mächtigen Schwanz bis zum Anschlag in ihre saftige klaffende Fotze. Sandy keuchte nur so vor Lust, ihr Verlangen war in diesem Moment grenzenlos. Sie liebte Sven abgöttisch, er fickte sie unglaublich, sie würde alles für ihn tun.

Auch am nächsten Nachmittag holte Sven sie wieder von der Arbeit ab, auch heute fuhr er mit ihr, wieder in diese Wohnung. Sie schaute ihn erwartungsvoll an, er küsste Sandy und sagte:

  • Ich möchte das du dich heute nocheinmal fremd ficken läßt, heute warte ich im Wohnzimmer auf dich.-

Er küsste sie, er half ihr sich nackt auszuziehen, seine Hand berührte sie zwischen ihren Beinen, dann sagte er zu Sandy:

  • Ich möchte, das du dich heute von 3 Männern vögeln läßt, sie haben für den Fick mit dir bezahlt, also machst du, was ich von dir verlange. Du liebst mich doch?.-

Sandy küsste Sven und sagte:

  • Ja ich liebe dich.-

Nachdem auch der dritte Kerl gegangen war, kam Sven zu Sandy ins Zimmer, ihr liefen ein paar Tränen über die Wange. Sandy war sich durchaus bewusst was sie gerade hier getan hatte, sie hatte sich für Sven prostituiert. Ihr Freund streichelte ihr liebevoll über das Gesicht, er küsste sie, drückte sie feste, dann schaute er sie an und sagte:

  • Ich liebe dich. Ich möchte von dir hören, das du meine Hure bist.-

Sven nahm Sandy in den Arm, er drücke sie, er schaute sie erwartungsvoll an, Sandy sagte:

  • Ich bin deine Hure.-

Sie durfte sich anziehen und auf dem Weg nach draußen, lief ihr Melanie, ihre Freundin über den Weg. Sandy schaute ihren Freund an, der sagte:

  • Hast du nicht gewusst, Melanie geht für Jens anschaffen.-

Er küsste Sandy. Danach fuhr er mit ihr noch in die Stadt. Sven kauft Sandy etwas hübsches zum anziehen und etwas zum arbeiten.

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