Sandy in den Fängen eines Zuhälters

Hure

Chapter 1

Ich bin Sandy, 22 Jahre alt, ich gehe für meinen Freund Sven anschaffen. Wie kam es dazu, wie war mein Einstieg in das horizontale Gewerbe?

Meine Mutter wohnte mit mir und meinem 10 Jahre jüngeren Bruder in einem Hochhauskomplex in Köln-Porz. Mein Bruder hatte einen anderen Vater als ich, meine Mutter war alleine mit uns, sie ging arbeiten und hatte auf meinen jüngeren Bruder aufzupassen. Köln-Porz war nicht gerade der vorzeige Stadtteil von Köln, ganz im Gegenteil. Trotz allem war ich eine recht gute Schülerin, ich machte mein Fachabitur, machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau.

Den ersten Sex hatte ich mit einem Jungen aus dem Viertel, er war 18 Jahre alt und ich war 15 Jahre alt. Meine Mutter beschimpfte mich als Flittchen, was nicht ganz unberechtig war, den seit dem ließ ich mich häufiger ficken. Mit 18 Jahren war ich bereits mit ca. 50 Kerlen im Bett gewesen.

In der Ausbildung lernte ich in der Berufsschule Melanie kennen, durch sie lernte ich ihre Freunde kennen und kam so zu Sven. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war das Melanie bereits anschaffen ging. In der Disco lernte ich dann durch ihren Freund Jens meinen Sven kennen. Wir tanzten, hielten Händchen, er beeindruckte mich. Ich war damals 19 Jahre alt, Sven ist 11 Jahre älter als ich.

Am nächsten Wochenende ging ich voller Schmetterlinge im Bauch wieder mit meiner Freundin Melanie in den Laden. Ich hatte mich aus dem Grund extra sehr figurbetont und freizügig angezogen. Ich wollte Sven gefallen, er sollte nicht denken, das ich zu **** wäre. Zu meiner großen Freude war auch er mehr als froh mich wieder zusehen. Wir küssten uns das erstemal. Er hielt mich lange im Arm, drückte mich, streichelte sanft meinen Rücken. Ich verliebte mich unsterblich in ihn.

Am Sonntag holte er mich um 11.00 h zuhause ab. Auch heute machte ich mich für ihn fertig. Ich hatte mir für unser Treffen einen schwarzen String, meinen schwarzen Spitzen-BH angezogen, darüber zog ich mein kurzes luftiges Sommerkleid an. Sven fur ein weißes Porsche Cabrio, ich war mehr als beeindruckt. Das Dach war geöffnet, ich stieg freudestrahlend zu ihm in den Wagen. Er küsste mich, dann fuhren wir über die Landstraße in die Eifel. Es war wunderschön, meine langen dunkelbraunen Haar flatterten im Wind. Ich hielt meine Hand aus dem Fenster, ich war überglücklich. Sven hatte seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen, ich drückte mich an seinen Oberarm an. Immer wieder küssten wir uns.

An einer Eisdeile in einem der Dörfer holten wir uns ein Eis. Sven schaute mir zu, wie ich an dem Eis leckte, er nahm mich in den Arm, packte mir unter das Kleid an den Po, ich spürte seinen harten errigierten Schwanz an meinem Unterleib. Sven flüsterte mir ins Ohr:

  • Ich stelle mir gerade vor, du würdes meinen Stab so genüsslich abschlecken, mit deinem Mund verwöhnen.-

Ich grinste und antwortete frech:

  • Wenn er genau so gut schmeckt wie das Eis gerne.-

Sven küsste mich. Wenig später als wir wieder in seinem Porsche saßen, lag seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Diesmal streichelte er mich vorsichtig, ich küsste ihn, öffnete meine Schenkel leicht und seine Hand ging tiefer unter mein Kleid. Auf dem Rückweg fuhren wir dann verdammt schnell über die Autobahn. Sven sah mich an, dann steuerte er den nächsten Rastplatz an und blieb zwischen den Lkw auf dem Parkplatz stehen. Wir küssten uns wieder lange und leidenschaftlich, dann öffnete Sven seine Hose. Kurz dachte ich nach, schaute mich um, wollte kein kleines unerfahrenes Mädchen sein, ich packte mir seinen Schwanz und nahm ihn in dem Mund. Mit meiner Zunge leckte ihn, so wie ich es beim Eis getan hatte, dabei sah ich Sven an.

Wenig später spritze mir Sven sein warmes Sperma in den Mund, ich schluckte alles und leckte mir über die Lippen. Erst jetzt bemerkte ich, das uns ein Fernfahrer beobachtete, ich hatte keine Ahnung wie lange schon. Wir fuhren weiter und Sven fickte mich heute Nachmittag zum erstenmal. Danach brachte er mich nach Hause.

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