Jens wird Lisa´s Zuhälter

Lisa konnte sich kaum auf die Vorlesung konzentrieren. Zu sehr beschäftigten sie die Worte von Dieter, er hatte sie als Hure bezeichnet. Sie musste sich wohl oder übel eingestehen, das er damit Recht hatte, sie war jetzt eine Hure. Viel weiter brachte sie das Eingeständnis nicht. Am Nachmittag bekam sie eine Nachricht von Jens, er wollte das sie heute Abend wieder im Club arbeiten sollte. Es hatte sich eine Gruppe asiatischer Geschäftsfreunde angekündigt und es waren für heute zu wenige Mädels anwesend.

Jens holte Lisa persönlich von der Uni ab. Sie stieg zu ihm in den weißen Porsche. Er küsste sie einfach, es fühlte sich verdammt gut an, Lisa freute sich. An der nächsten Ampel holte er eine Tasche hinter ihrem Sitz hervor. Sie konnte kaum glauben, was sie da sah. Es war die Traumtasche jeder jungen Frau, sündhaft teuer, Jens lächelte Lisa an, er küsste sie und meinte:

• Die Tasche ist ein Geschenk von mir an dich, du hast mir unglaublich mit deiner kurzfristigen Zusage für heute Abend geholfen. Sie in die Tasche hinein, dort findest du dein Outfit für deinen Bühnenauftritt.-

Lisa öffnete die Tasche, sie holte einen Overtstring mit einer Perlenkette hervor, einen ebenso knapp geschnittenen BH, hohe offene Schuhe, sie schaute Jens an, dann schaute sie nach unten, sie dachte wieder an ihren Vermieter, der sie als Nutte beschimpft hatte, der ihr die Wohnung gekündigt hatte. Jens drückte Lisa, schaute sie fragend an:

• Gefallen dir die Sachen nicht, was hast du?.

Dann erzählte sie Jens, von der Begegnung mit ihrem Vermieter und das er sie aus der Wohnung schmeißen würde, wenn sie ihm nicht weiter für seine perversen Sexspielchen zur Verfügung stehen würde. Jens drückte Lisa, er küsste sie erneut, dann fuhr er wieder los und hielt wenig später vor einem recht großen Geschäftshaus an. Er nahm Lisa an die Hand und führte sie ins Haus. In der zweiten Etage klopfte Jens an einer Türe. Es öffnete ein Mädel das nur wenig älter als sie selbst war, sie hatte einen weissen Bademantel, hatte nackte Füsse, machte Jens und Lisa Platz. Jens führte Lisa in die Wohnung. Er zeigte ihr ein schön eingerichtetes Wohnzimmer mit einer hübschen Küche, ein tolles Badzimmer, dann ein leerstehenden großen Raum. Er küsste Lisa, seine Zunge drang leidenschaftlich in ihrem Mund ein, er hielt ihren Po fest, dann sagte er zu ihr:

• Hier kannst du dein Zimmer einrichten, lernen und wohnen, denn Rest teilst du mit Sandy und Marie, deinen Mitbewohnerinnen.-

Er nahm sie wieder an die Hand und führte sie am Ende des Flurs eine Wendeltreppe hinunter. Er öffnete zwei Zimmer, die modern mit einem großem Bett und einem offenem Bad eingerichtet waren. Lisa ahnte was jetzt kommen würde, das Mädel von eben stand in der Türe, Jens schaute sie an, sie sagte zu Lisa:

• Ich bin Sandy, ich wohne und arbeite hier neben meinem Studium.-

Sie öffnete ihren Badmantel und stand jetzt in Dessous vor Jens, der sich nun wieder an Lisa wendete und sie drückte:

• Wenn du möchtest, kannst du hier gleich morgen einziehen, du bekommst ein hübsches Zimmer, kannst hier in Ruhe lernen und arbeiten. Du nennst Jenny einfach deine freien Zeiten und sie wird dich über unser Homepage anbieten.-

Lisa wusste das sie keine andere Wahl hatte, Jens sah sie auffordernd an, Lisa küsste ihn, er sagte:

• Gut das ist nun geklärt, je eher du dir eingestehst, das du jetzt eine richtige Hure bist, die für mich anschaffen geht, um so besser und um so leichter für dich.-

Er küsste Lisa erneut, drückte sie recht lange, hielt sie fest, dann zeigte er ihr den Rest ihrer Arbeitsstätte. Danach fuhren sie beide in den Club. Lisa machte sich für den Abend fertig und präsentiere sich wenig später Jens, der sie genau betrachtete. Zufrieden gab er ihr einen liebevollen Klaps auf ihren hübschen Hintern, hielt Lisa seine Wange entgegen, Lisa küsste Jens, der sie nocheinmal in den Arm nahm, dann sagte er:

• Ich bin froh, das du dich entschieden hast, du siehst wahnsinnig geil aus, der heutige Abend wird dir eine Menge abverlangen. Wenn deine Kunden zufrieden mit dir sind, habe ich eine Überraschung für dich.-

Er küsste Lisa wieder und sagte:

• Ich möchte das du mich stolz machst.-

Dann führte er Lisa in einen Raum, dort saßen 5 Männer in einer Sitzgruppe, die sie beim betreten des Raums gespannt anschauten. Jens sah die Fünf an, die ihm zunickten, dann sagte er zu Lisa:

• Ich möchte das du langsam anfängst zu der Musik zu tanzen, dabei den Herrn deinen wunderschönen geilen Körper präsentierst, sie anmachst und ihnen bedingungslos zur Verfügung sehen wirst. Denk an deine Zusage, denk an das Geschenk.-

Die Musik wurde lauter und Lisa begann mit ihrer Vorstellung, die fünf Männer klatschen laut. Wenig später lag Lisa mit dem Rücken auf der riesigen Liegefläche, ihre Beine weit gespreizt. Ihre Hände umfassten ihre Kniekehlen, die Beine hatte sie weit auseinander gezogen, sie zeigte ihre intimste Spalte. Lisa war dabei über sich selbst erschrocken, wie schnell und willig sie auch diese demütigende Stellung einzunehmen. War sie vor kurzem nur eine brave Studentin mit relativ wenig sexueller Erfahrung gewesen, zeigte sie sich hier und jetzt völlig hemmungslos. Sie wollte nur noch gefickt werden und strengte sich daher an, den fünf Männer zu gefallen, nicht nur damit Jens auf sie Stolz sein würde, Jens mit ihr zufrieden war, wie schnell sie zu einer versauten Hure geworden war, die bereitwillig jeden Kerl aufnehmen wollte. Lisa brauchte einen Schwanz in ihrer Fotze.

Wie sie so auf dem Rücken lag, ihre offene saftige Möse zur Schau stelle, sie am liebsten sofort nur noch einen Schwanz in sich haben wollte. Sie spielte gekonnt mit ihren Reizen, sie trieb bereits jetzt am Rande eines Orgasmuses und wollte sich befriedigten lassen. Lisa stöhnte vor sich hin, warum nahm sie nicht einfach jemand? Ihre Nerven waren schon völlig überreizt, da stand einer der fünf Männer auf und sagte:

• Nun gut, wenn du dich so anstrengst wollen wir dich belohnen.-

Die Fünf zogen sie nun alle aus.