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Chapter 164 by Geilspecht99 Geilspecht99

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der 1. Gang

Im letzten Jahr seines langen Lebens hat Orgiastis viele Namenlose kennengelernt; so mancher dieser Unglücklichen war nur in den Kult geschlittert, weil er zum falschen Zeitpunkt seiner Gier nachgegeben hatte. Daher war er so vorsichtig, dass er es nicht einmal wagte, ihr seinen Unterleib entgegenzudrücken, solange sie ihn nicht dazu aufforderte.

Orgiastis bemerkte neben ihrer Erregung aber auch die Gier in ihren Augen, die erst richtig in Erscheinung trat, nachdem sie ihre Lippen um ihn geschlossen hatte. Er selbst war auch schon nahe an seinen Grenzen, seine Eier schmerzten und warteten auf eine Entladung, sein Schwanz erschien ihm noch größer als normal und er wollte nur noch abspritzen. Das so etwas in seinem Alter überhaupt möglich war, musste an den verdammten Nüssen liegen. Aber da war noch etwas Anderes und es hinderte ihn daran, einfach schnell das Blasmaul dieser reizenden Frau zu benutzen und seine Eier in ihren Mund zu entleeren. Er vergötterte diese Frau, er würde alles für sie tun, aber Rahja hin, Alma her; das Letzte, was er im Sinn hatte, war sie ausgerechnet am verfluchten Tag der dunklen Verführerin ungefragt zu benutzen. Für sie nahm er den schmerzhaften Samenstau gern in Kauf und nach ihrer Reaktion zu schließen, konnte sie es auch kaum mehr erwarten.

“Du weißt gar nicht, wie sehr mir das gefehlt hat”, sagte sie ganz verzaubert, nachdem sie seine Eichel schweren Herzens wieder freigab. Als sie dann den Blick wieder auf seine Spitze senkte, zeigte sich dort bereits der nächste Tropfen, den sie gleich einfing. Beide konnten das Zucken des Anderen bemerken; zuerst traf es Thea, deren Kitzler reagierte, noch bevor Ihre Lippen ihn umschlossen, was wiederum ein kleines Beben in ihm auslöste. Wieder saugte sie nur kurz, dann bettelte sie ihn an:

“Ich kann gerade nicht richtig blasen, aber ich brauch trotzdem deinen Saft.”
“Dann steig doch von dem Ding runter”, schlug Orgiastis vor, aber Theas Vision hatte ihr andere Bilder gezeigt.

“Wichs mir in den Mund, jetzt sofort! Ich will alles!” sagte sie todernst. Sie öffnete einladend den Mund und verstärkte den Eindruck, indem sie ihm mit der Zunge die Unterseite seiner Eichel streichelte. Orgiastis brauchte einen vollen Atemzug, bis die Worte in seinen Verstand durchsickerten, das war mehr Dirty Talk als er ihr zugetraut hätte.

Erst einen prüfenden Blick und ein bestätigendes Lächeln später ergriff er seinen Schwanz.

“Soll ich dir die Eichel in den Mund schieben, während ich wichse?”

“Ja, bitte. Ich will spüren, wenn du kommst”, konnte sie gerade noch sagen, dann tat er wie geheißen.

Orgiastis glaubt dem Himmel zu sein, als er vorsichtig loslegte, ihm war von Anfang an klar, dass er nicht lange durchhalten würde, darum nahm er sich zurück, um es richtig auszukosten.

Thea wiederum dauerte das schon nach dem dritten Streich zu lange, sie begann zu saugen und mit der Zunge an ihm zu spielen. Da auch das Orgiastis nicht dazu brachte, richtig zu wichsen, zeigte sie ihm ein eindeutiges Handzeichen, das seine Wirkung nicht verfehlte.

Endlich durfte er seine drang nachgeben und wenige Sekunden bekam Thea den ersten Teil seiner Ladung und sie fing an zu schlucken.

“Oh Rahja”, keuchte er, ihr Blasmaul füllte sich so rasch, dass sie mit Schlucken kaum hinterherkam und die Menge war so enorm, dass das Abspritzen länger dauerte als das vorhergehende Wichsen. Nur langsam ließ der Druck und die Menge nach, es dauerte wohl eine Minute bis der Strom des heiligen Saftes versiegte.

Um möglichst viel im Mund behalten zu können, schlossen sich ihre Lippen nur mehr um die Spitze und sie saugte verzückt auch die letzten Reste aus dem immer noch harten Schwanz.

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