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Chapter 15 by Jul-haj Jul-haj

What's next?

Die Polizei hilft nicht...

Aileen, völlig entkräftet und entblößt, robbte in die Buschwirbel und stolperte über die unebene Erde. Ihre zerfetzte Seele versuchte vergeblich, die schrecklichen Ereignisse der Nacht zu verstecken, aber der **** und die Demütigung verlangten nach Erlösung. In der Dunkelheit erblickte sie den Penner, der sie mit glasigen, lüsternen Augen musterte. Ihr Herz pochte heftig in Brust, aber sie wusste, was von ihr verlangt wurde. Mit letzter Kraft schob sie alle Bedenken beiseite und beugte sich vor, um dem Fremden in die Dunkelheit des Buschs zu folgen. Er streckte die Hand nach ihr aus, und sie schluckte hörbar. Er deutete mit dem Finger auf sein entblößtes, schmutziges Bein, und sie verstand sofort die widerwärtige Aufforderung. Mit zittrigen Händen griff sie nach den Hosenbeinen des Mannes und zog sie tiefer herab, bis er vor ihr stand, bloß und gierig. Dann, in tiefer Demut, legte sie die Zunge an den Saum des Arschlochs des Penner und fing an, es leckend und schnüffelnd zu erkunden, in der Hoffnung, Jamals sadistischem Willen Genüge zu tun und endlich von der schrecklichen Nacht befreit zu werden. Der Penner stöhnte leise und drängte sie tiefer, Aileen fühlte, wie die Tränen über ihre Wangen liefen und in den bitteren Geruch der Erde mischten, der sie umgab. Sie wusste, dies war der niedrigste Punkt in ihrem jungen, zerbrochenen Leben.

Währendessen wartet Jamal auf seinen Kontakt bei der Kriminalpolizei. Er hatte ihn in Griff, den beide seiner Töchter hat er nach Afrika verschleppt wo sie brave sexdienerinnen sind. Zumindest eine, das Schicksal der jüngeren Tochter des Polizisten ist grausamer. Das weiß der Polizist nur noch nicht.

Ein unheilvolles Knistern der Reifen verriet die Ankunft des Wagens, und in dem flackernden Licht der Laterne erkannte Aileen die silberne Reflexion von Polizeisirenen. Ihr Herz raste vor Panik, und sie presste die Lippen fest aufeinander, um keinen Laut von sich zu geben. Der Penner, in der Dunkelheit des Buschs, spürte die Anspannung und drängte sie tiefer, um jeglichen Lärm abzudecken. Im selben Moment stieg Jamal aus dem Auto, und der Kriminalpolizist, den Aileen aus der Ferne erkannte, begrüßte ihn mit ängstlichem Blick. "Da unten", sagte Jamal in befehlender Tonart, "liegt die Leiche. Ein Penner hat sie vergewaltigt und getötet." Er hob die Hand, in der er die blutverschmierte Blondlocke hielt, und warf sie in die Dunkelheit. "Lass die Eltern fern von der Leiche. Tu, was ich sage, und vielleicht... vielleicht lass ich dich deine kleine Hure von Tochter anrufen." Der Polizist zitterte, aber nickte, unfähig, Worte zu formen. Er wusste, worum es hier ging: die Sicherheit von Aileens Seele.

Der Polizist taumelte in die Dunkelheit und stolperte über den Schotter des Gleisbetts, den Blick fest auf die reglose Gestalt von Vivi gerichtet, die im flackernden Licht der Laterne lag. Er verspürte Mischung aus Erschöpfung und Erlösung, als er die flache Atmung hörte, die aus dem Dunkel hervordrang. Mit zittrigen Fingern tastete er nach dem Puls in Vivi Hals, fühlte die unregelmäßige Bewegung und atmete erleichtert aus. Sie war am Leben, aber nur gerade so.

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