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Chapter 16
by Jul-haj
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Grausame Wahrheit
Jamal, der in den Schatten des verlassenen Bahnhofs verborgen stand, verengte die Augen und beobachtete die Szene vor ihm. Er sah, wie der Polizist, sichtlich angespannt und atemlos, über die bewusstlose Vivi beugte. In der unruhigen Stille hörte er, wie die Laterne in der Hand des Polizisten leise klapperte, die Schatten in dem düsteren Schein tanzen ließen. Vivi lag reglos da, nackt und mit schmerzverzerrtem Gesicht, die Spuren des schrecklichen Übergriffs unübersehbar. Ihr nackter, sperma verzierter Po, der von den brutalen fick des Täters entblöst war, zitterte leicht im Windhauch. Der Polizist schien die Situation fassungslos und hilflos anzustarren, die Berührung an Vivis Hals zart und ängstlich, fast so, als er Angst hätte, sie zu wecken. Doch plötzlich, von unerwarteter Empathie ergriffen, fuhr er mit zittrigen Fingern sanft über die verletzte Stelle, wahrscheinlich in der Hoffnung, irgendwie Trost spenden zu können.
Mit eiligen Schritten nähert er sich der unschuldig in der Dunkelheit Liegenden. Er atmet tief die kühle Luft der Nacht ein, die von der feuchten Erde und dem metallischem Geruch der Gleise erfüllt war. Er sieht, wie die Laterne in den Händen des Polizisten leise schwingt, und die Schatten um Vivi herum tanzen, die in der Dunkelheit des verlassenen Bahnhofs ausgestreckt daliegt. Er spürt, wie die Erregung in ihm anschwillt, obwohl er versucht, sie zu ignorieren. Doch es gelingt ihm nur, sie in sadistischem Verlangen umzuwandeln. Er schiebt die Laterne beiseite und kniet sich hinter die bewusstlose Vivi, die nur leise stöhnte, als sie spürte, wie jemand sie berührte. Er legt sanft aber bestimmt die Hand auf die nasse Stelle an ihrem Arsch, die von der Mischung aus Angst und Lust triefte. Dann, mit der Kraft, die nur jemand in vollem Wahnsinn besitzt, hebt er sie an, so dass sie mit dem Kopf in den Gleisen ruht, und legt sie so ab, dass ihr nackter, verletzter Arsch nach oben in die Luft ragte. Er genießt den Anblick, der vor ihm entfaltet, die Macht, die er über sie hat. Er spuckt in die Hand und benutzt den Speichel, um sie anzufeuchten. Dann tastet er mit dem Glied nach vorne, bevor er es langsam und grausam in sie schiebt. Er spürt, wie sie in der Ohnmacht um ihn herumschnappt, und lächelt in dem flackernden Licht. Er beginnt, sie hart und schnell zu nehmen, den Rhythmus des vorbeiziehenden Zugs nachahmend, der in der Ferne pfeift.
Der Polizist vergrub tief und rücksichtslos sein Glied in Vivis verletzter und entehrter Körper, der unwillkürlich nachgab. "Du musst so oder so sterben, also stirb wenigstens, während du genossener bist", stöhnte er, jede Silbe voller sadistischem Triumph. Er schlug hart auf ihren nackten Arsch, jeder Klatsch hallte in dem verlassenen Bahnhof wider. Vivi stöhnte leise, unfähig, irgendwelche Widerstandskraft zu sammeln. Ihr verletzter Anus dehnte und schmerzte, aber sie war inzwischen so benebelt von **** und Angst, dass sie die tiefgreifende Verletzung nur abgestumpft empfinden konnte. Jamal beobachtete die grauenhafte Szene, in der der Polizist, der anstatt sie zu schützen, sie nun in solch erbärmlichem Zustand benutzte, um seine dunkelsten Bedürfnisse zu stillen.
Jamal, erregt von der Macht, die er über die Situation besaß, hob schnell sein Smartphone und hielt es fest, um jede widerliche Sekunde des Übergriffs festzuhalten. Er filmte, wie der Polizist, von der Lust besessen, in die verletzte Vivi stieß, die mit jedem Schlag leise schluchzte und zitterte. Der Anblick von Vivis entblößtem und missbrauchten Körper, der von dem flackernden Licht der Laterne beleuchtet wurde, trieb Jamal in Ekstase. Er zoome heran, um jede Träne, die über Vivis Wangen lief, und jede Perle an **** und Scham, die von ihrem Anus tropfte, klar erkennbar zu machen. In der Ferne hörte er den dumpfen Donner des herannahenden Zuges, der unbarmherzig die Stille zerriss. Vivi regte sich panisch, blinzelte benebelt und versuchte, die drohende Lichtern des herannahenden Todesgeräts in Form des Zugs zu fokussieren. Der Polizist, in dem Irrglauben, sie reagiere nur auf die Intensität seines sadistischen Vergnügens, drang unerbittlich tiefer in sie hinein. Er spürte den Boden vibrieren und hörte den pfeifenden Ton des Zugs, der immer lauter wurde, aber er war so in den Rausch der Vergewaltigung vertieft, dass er die drohende Gefahr ignorierte. Jamal filmte unvermindert, die Adrenalin in seinen Adern pochend, als der Moment der Katastrophe unabwendbar heranrückte. Dann, inmitten des qualvollen Stöhnens und der dumpfen Schreie des Zuges, hob er Vivis Kopf an, sodass sie die Lichter des Zuges deutlich erkennen und die Tatsache, was jeder Mensch in dem Moment erkennt, bevor sie sterben, registrierte: Sie war dem Tode so nah, aber die grauenhafte Wahrheit war, sie wusste, sie wäre es vorher, hätte sie dem Polizisten, der sie jetzt vergewaltigte, vertraut.
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