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Chapter 15
by User-F1992
What's next?
Gretels neue Aufgabe
Hänsel und Dornmöschen verlassen den Saal in Richting ihres Schlafzimmers und der Prinz winkt Gretel zu sich.
Der Prinz, dessen Lächeln nun einer ernsten Mienewieicht,tritt auf sie zu und spricht leise, doch eindringlich: "Die Zeit der Spiele ist vorbei, und mit ihr die Zeit der Kindheit. Du hast bewiesen, dass du stark bist, Gretel. Wenn du hier leben willst, ist es Zeit, dass du die Verantwortung für das Schloss übernimmst." Seine Worte hallen in ihr, als sie langsam nickt, die Last des Erwachsenseins akzeptierend. Mit jedem Schritt, den sie tiefer in den Saal hinein tut, fühle sie, wie die Schutzlosigkeit ihrer Jugend von ihrabfällt, ersetzt durch eine neue, unerwartete Autorität.
Als Gretel tiefer in den Saal kommt, fühlt sie das Gewicht ihrer neuen Verantwortung. Der Prinz beobachtet sie mit einem durchdringenden Blick, doch seine Miene verrät nichts. Plötzlich sieht sie ihn, einen Soldaten, der still in der Ecke steht, seine Augen auf sie gerichtet. Ohne zu zögern, tritt sie auf ihn zu, ihre Schritte hallen im stillen Raum. "Ich biete mich dir an," sagt sie leise, doch bestimmt, ihre Stimme hallt durch den Saal. Der Prinz lächelt. Er hat die richtige Wahl getroffen. Gretel wird eine tolle Schlossmatraze abgeben.
Der Soldat mustert sie mit einem durchdringenden Blick, seine Augen suchen in ihren die Bestätigung einer Entscheidung, die längst gefallen ist. Langsam, fast feierlich, streckt er die Hand aus, und Gretel legt ihre hinein, spürt die Wärme seiner Haut, die Festigkeit seines Griffs. Er zieht sie sanft, aber bestimmt zu sich heran, und als sie vor ihm steht, sieht er auf sie herab, seine Miene ein Spiegelbild von Ernst und Entschlossenheit. "Du bist stark, Gretel," flüstert er, seine Stimme tief und rau, "stark genug, um das zu tragen, was kommt." Seine Worte hängen in der Luft, wie ein Versprechen, wie eine Warnung.
Gretel tritt in den Saal ein, und die Tür fällt hinter ihr mit einem lauten Knall zu. Der Raum ist erfüllt von der Anwesenheit von vierzig Soldaten, die still und aufrecht stehen, ihre Blicke auf sie gerichtet. Die Luft ist schwer von Erwartung, und Gretels Herz schlägt schneller, als sie langsam vorwärts schreitet. Der Soldat, der ihre Hand genommen hat, führte sie in die Mitte des Raumes, wo die Soldaten einen Kreis bbilden.Gretel blickt ihnen in die Augen und, mit einem geübten Griff, lößt sie die Schleifen ihre Kleides. Es fällt von ihr ab, Unterwäsche trägt sie keine. Navkt, wie Gott sie schuf, nur in High Heeös und weißen Strapsen steht sie nun schutzlos vor den Soldaten.
Gretel steht in der Mitte des Kreises, umgeben von den Soldaten, deren Blicke sie mit einer Mischung aus Neugier und Erwartung mustern. Der Soldat, der ihre Hand genommen hat, tritt einen Schritt zurück, und die Stille im Saal wird dichter, fast greifbar. Gretels Herz schlägt schneller, als sie langsam um sich selbst herum sieht, die Atmosphäre im Raum ist geladen mit einer Spannung, die kaum zu ertragen ist. Plötzlich, ohne Vorwarnung, beginnen die Soldaten, sich langsam auf sie zuzubewegen, ihre Schritte hallen im stillen Raum. Gretel spürt, wie die Wärme ihres Atems auf ihrer nackten Haut landet, als sie immer näher kommen, bis sie schließlich von ihnen umzingelt ist.
Plötzlich hört man das Klirren von Stahl und das Knarren von Leder, als die Türen des Saales mit einem lauten Knall aufaufgestoßeerden. Die Soldaten, die Gretel umzingelt haben, halten inne, ihre Köpfe wenden sich synchron zur Tür. Ein kalter Wind weht durch den Raum, als eine Gruppe von Gestalten eintritt, ihre Schatten lang und bedrohlich in dem schwachen Licht. An ihrer Spitze steht eine Frau, ihr langes, schwarzes Haar weht hinter ihr wie ein Banner, und ihre Augen glühen mit einer kalten, blauen Intensität. Sie trägt eine Rüstung, die im Stil der alten Krieger gefertigt ist, und in ihrer Hand ruhte ein Schwert, dessen Klinge im Mondlicht schimmert.
Die Frau tritt vor, ihre Augen bohren sich in Gretels Seele, als würde sie dort nach etwas suchen, das seit langem verborgen liegt. Hinter ihr, im Schatten, regt es sich leise, und plötzlich treten Rotfötzchen und Schneeflittchen hervor, ihre Gesichter bleich, doch ihre Blicke entschlossen. Rotfötzchens Lippen sind zu einem dünnen Strich zusammengepresst, während Schneeflittchens Augen eine unheimliche Ruhe ausstrahlen. Die Frau hebt ihr Schwert leicht an, und die Klinge fängt das schwache Licht ein, als würde sie eine Botschaft übermitteln. "Du hast eine schwere Last auf dich genommen, Gretel," sagt sie, ihre Stimme kalt und klar, "eine, die nicht viele tragen können."
Die Frau senkt ihr Schwert leicht, ihre Augen nie von Gretel ablassend, und sagt mit einer Stimme, die Autorität und eine tiefe, unerschütterliche Ruhe ausstrahlte: "Ich bin die letzte Schlossmatraze und dank dir nun frei. Du hast dich entschieden, Gretel, eine Last auf dich genommen, an der viele vor dir gescheitert sind. Doch ich bin nicht hier, um dich zu verurteilen, sondern um dir das zu geben, was du brauchst, um zu überleben." Ihre Worte hängen in der Luft, schwer und unumstößlich, während die Soldaten um Gretel herum unruhig werden.
Die Frau hebt ihr Schwert, und ein silberner Schein erfüllt den Raum, als würde das Mondlicht selbst durch die Klinge fließen. Gretel spürt, wie eine unheimliche Energie durch ihren Körper strömt, beginnend in ihrem Herzen und sich bis in die äußersten Spitzen ihrer Finger und Zehen ausbreitend. Ihre Brüste beginnen zu wachsen, als würde eine unsichtbare Kraft sie formen. Die Soldaten um sie herum atmen scharf ein, ihre Blicke fest auf diese Verwandlung gerichtet, während Rotfötzchen und Schneeflittchen still beobachten, ihre Gesichter maskenhaft.
Die Frau senkt ihr Schwert, und die silberne Aura um Gretel herum pulsiert stärker, als würde sie mit jedem Atemzug mächtiger werden. Langsam, fast wie in Trance, wenden sich Rotfötzchen und Schneeflittchen um, ihre Augen glasig, als haben sie keine Kontrolle mehr über ihren eigenen Körper. Sie treten vor, ihre Bewegungen mechanisch, und fallen auf die Knie, vor Gretel. "Ihr gehört mir jetzt," flüstert Gretel, ihre Stimme tief und gebieterisch, während die Energie in ihr tobt. Die große Frau, ein kaltes Lächeln auf ihren Lippen, und die Soldaten um sie herum atmen schwer, als haben sie erwartet, was geschehen wird.
Die Frau tritt zurück, ihre Gestalt beginnt zu verblassen, als wird sie von der Dunkelheit selbst geschluckt. Die Spannung im Raum erreicht ihren Höhepunkt, als die Soldaten, von der plötzlichen Abwesenheit der ehemaligen Schlosdmatraze befreit, ihre Blicke auf Gretel richten, deren Aura nun unumstößlich dominiert. Langsam, fast wie in Trance, beginnen sie, sich ihr zu nähern, ihre Bewegungen von einer unstillbaren Gier getrieben.
Die Soldaten, von unbändiger Gier getrieben, schliessen die Lücken zwischen sich und Gretel, ihre Hände suchen nach ihren Brüsten und ihrer Fotze, während ihre Blicke mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Begierde auf ihr ruhen. Gretel steht unerschütterlich, ihre Aura eine Mischung aus Macht und Verführung, als die ersten Hände ihren Körper berühren. Schneeflittchen und Rotfötzchen, noch immer in Trance, lassen sich von den Soldaten führen, ihre Körper widerstandslos, als sie in die Mitte des Kreises gezogen werden. Die Luft war schwer von Erwartung, als die Soldaten beginnen, die Kleider der Frauen zu lösen, ihre Haut im schwachen Licht glühend.
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Hänsel und Gretel
Lust im Märchenwald
Hänsel und Gretel werden im Wald ausgesetzt. Setzen sie ihren Weg gemeinsam fort, oder trennen sie sich und welche anderen Märchengestalten werden sie auf ihrem Weg treffen?
Updated on May 22, 2025
by User-F1992
Created on Mar 22, 2025
by User-F1992
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