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Chapter 13 by User-F1992 User-F1992

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Ein Prinz und seine Schwester

Plötzlich, als die Schreie Schwesterchens den Wald durchdringen, werden sie von zwei Gestalten gehört, die zufällig in der Nähe vorbeikommen. Ein Prinz und seine Schwester, die auf einem Spaziergang durch den Wald sind, bleiben abrupt stehen. Die Blicke zwischen ihnen sind vielsagend, und ohne ein Wort zu sagen, folgen sie dem Laut der Stimmen. Sie nähern sich dem Haus, neugierig und ein wenig besorgt. Als sie durch die Fenster hindurchsehen, sind sie schockiert von dem, was sie erblicken. Der Prinz, ein Mann von edler Herkunft, spürt, wie seine Neugierde in etwas anderes umschlägt, während seine Schwester, ebenfalls überrascht, nicht weiß, ob sie den Blick abwenden soll

Der Prinz, von der Szene, die sich vor ihnen abspielte, magisch angezogen, spürt, wie seine Neugierde in unverhohlene Begierde umschlägt. Seine Hand, zitternd vor Verlangen, streicht über den Rücken seiner Schwester, bis er schließlich ihren Busen erreicht. Er umfasst sie fest, während er sich an sie drückt, seinen Atem heiß an ihrem Ohr. Die Schwester, erstarrt vor Überraschung, fühlt, wie eine Mischung aus Empörung und Erregung in ihr aufsteotg. Doch als sie in die Augen ihres Bruders blickte, sieht sie dort das gleiche unverhohlene Verlangen, das auch in ihr brennt. Da sie ihn nicht stoppt, macht er ungeniert weiter, sie mit seinen Händen zu erforschen

Die Augen des Prinzen und seiner Schwester begegnen sich kurz, bevor sie beide instinktiv zur Tür des Hauses eilen.

Hänsel, inmitten der wilden Lust, bemerkt plötzlich die beiden Gestalten, die durch das Fenster beobachten. Sein Blick trifft den des Prinzen, und für einen Moment herrscht Stille, als sich ihre Augen begegnen. Doch die Erregung in den Augen des Prinzen und seiner Schwester ist unverkennbar, und Hänsel spürt, wie seine Neugierde geweckt wird. Er signalisiert Gretel, die immer noch dem geilrn Dreier zusieht, während er den Fremden nicht aus den Augen lässt.

Hänsel lächelt verführerisch und winkte den Prinzen herein. Der Prinz, von der Szene hypnotisiert, zögerte einen Moment, bevor er langsam die Tür öffnet. Schwesterchen, immer noch von Hänsel und Brüderchen umgeben, sieht den Prinzen nicht herein kommen und stöhnte nur weiter erregt . Gretel, die neben Hänsel liegt, greift nach dem Prinzen und zieht ihn zu sich heran, während Hänsel fortfährt, Schwesterchen zu nehmen. Der Prinz, von der intensiven Atmosphäre überwältigt, lässt sich von Gretel leiten, die ihn mit gierigen Lippen küsst. Brüderchen, bemerkend, dass der Prinz nun teilnimmt, beschleunigt seine Stöße, während Schwesterchen unter ihm aufschreit.

Die Prinzessin, von der intensiven Atmosphäre des Raumes angezogen, fühlt, wie ihre anfängliche Scheu langsam der Neugierde weicht. Sie sieht, wie Gretel den Prinzen mit leidenschaftlichen Küssen überhäuft, während Hänsel, Schwesterchen und Brüderchen in ihrer eigenen Welt der Lust versunken sind.Doch BBrüdercheebemerkt die PPrinzessinbald und lächelte einladend. Ohne ein Wort zu sagen, tritt sie näher, ihre Hände zittern leicht, als sie sich langsam entkleidet. Der Prinz, der Gretel immer noch in den Armen hält, sieht auf und begegnete dem Blick seiner Schwester. Für einen Moment scheint die Zeit stillzustehen, doch dann nickt er fast unmerklich, und die Prinzessin weiß, dass sie wwillkommenist.

Schwesterchen, von der intensen Leidenschaft Brüderchens und Hänsels überwältigt, spürt, wie ihr Körper immer mehr der Ekstase entgegenfiebert. Jeder Stoß, jede Berührung, lässt sie näher an den Höhepunkt heranrücken, bis schließlich ein lauter Schrei der Lust den Raum erfüllt, als sie kommt. Ihre Hände krallen sich in Brüderchens Rücken, während ihr Körper wellenartig zuckte. Brüderchen, von ihrem Orgasmus angestachelt, beschleunigte sein Tempo, bis er schließlich mit einem tiefen Stöhnen in ihr explodierte. Kurz darauf kommtces auch Hänsel. Schwesterchen spürt, wie ihre beiden Löcher gefüllt werden. Die anderen im Raum, angezogen von dem unvergleichlichen Anblick, halten für einen Moment inne, um die Intensität des Moments zu genießen.

Schwesterchen, immer noch nach Luft ringend, hebt langsam den Kopf und bemerkte die beiden Fremden, die mitten im Raum stehen. Ihre Augen, noch vom Nebel der Ekstase umwölkt, verengen sich, als sie den Prinzen und seine Schwester ansieht. Mit einer Mischung aus Neugier und Misstrauen stemmte sie sich von Brüderchen hoch, der immer noch keuchend unter ihr liegz. "Wer seid ihr?" fragte sie mit einer Stimme, die noch von der Anstrengung zittert. Der Prinz, der Gretel immer noch in den Armen hält, sieht auf, während seine Schwester, deren Wangen vor Scham oder Erregung gerötet sind Schwesterchens Blick ausweicht.

Der Prinz, dessen Stimme rau vor Leidenschaft ist, stellt sich und seine Schwester vor, während er Gretel immer noch fest in seinen Armen hält. "Ich bin Prinz Leopold, und dies ist meine Schwester, Prinzessin Isabella," sagt er, seine Augen nie von Schwesterchen loslassend, die ihn mit einer Mischung aus Misstrauen und Neugier betrachtet. Isabella, ihre Wangen noch gerötet, nickt schüchtern, doch ihre Blicke wandert unweigerlich zu Brüderchen, der immer noch keuchend unter Schwesterchen liegt. Die Atmosphäre im Raum ist schwer von Erregung und Spannung, und selbst die Vorstellung konnte die Anziehungskraft, die zwischen ihnen allen herrscht, nicht durchbrechen.

Gretel bricht das Schweigen schließlich: "Ach ihr seid auch Geschwister?" Der Prinz runzelt die Stirn. Könnte es sein, dass hier Geschwister nebenander Sex haben? Ihm ist es schon unangenehm, seine Schwester nackt zu sehen, auch wenn ihn ihr Anblick zielich geil macht. "Was heißt hier auch?" fragt der Prinz verwundert.

"Dasist mein Bruder Hänsel", stellt sie ihren Bruder vor und greift ihm spielerisch an den Schwanz "Und das sind Brüderchen und Schwesterchen, auch ein Geschwisterpaar!" Damit deutet sie auf das erschöpfte Brüderchen und Schwesterchen, die sich gerade besieht, wie das Sperma ihres Bruder aus ihr hinausläuft.

Isabella fragt schockiert: "Ihr fickt mit euren Geschwistern? Das ist dich pervers!"

"Da ist doch nicht dabei!" meint Gretel "Lust ist für alle da, egal ob Geschister oder nicht. Macht doch mit, ich merke doch, dass ir aufeinder scharf seid!"

Der Prinz, von der unbeschreiblichen Atmosphäre im Raum völlig eingenommen, wendet sich langsam seiner Schwester zu. Isabella, deren Wangen noch immer vor Erregung glühen, sieh zu ihm auf, und in ihren Augen spiegelt sich die gleiche unverhohlene Begierde wider, die auch in ihm brennt. Ohne ein Wort zu sagen, greift er nach ihrer Hand und zieht sie sanft, aber bestimmt zu sich heran. Sie leistet keinen Widerstand, sondern lässt sich von ihm führen, ihre Hände zittern leicht, als er sie zu sich heran.

Die Spannung im Raum ist fast greifbar, als der Prinz langsam seine Schwester zu sich zieht. Isabella spürt, wie ihre Herzen im gleichen Rhythmus schlagen, während sich ihre Blicke ineinander veDiinken. Die Wärme seiner Hand auf ihrer Haut sendet Schauer durch ihren Körper, und sie fühlt, wie all ihre Hemmungen langsam verschwinden. Der Prinz, von unstillbarem Verlangen getrieben, beugt sich nah zu ihr, seine Lippen streiften sanft ihr Ohr, während er flüstert: "Isabella, meine Schwester, meine Liebe." Die Worte hallen in ihr wider, und sie weiß, dass es kein Zurück mehr gibt.

Er stößt zu und macht sie damit zur Frau, seine Hände fest auf ihren Schultern, während sein Atem heiß an ihrem Ohr brennt. Isabella stemmt sich seinen Stößen etgegen, ihre Hände suchen Halt, finden ihn in den weichen Kurven Gretels, die still und erwartungsvoll hinter ihr kniet. Die Atmosphäre im Raum ist gesättigt mit Begierde, jede Bewegung, jeder Atemzug, scheint die Spannung zu verstärken. Prinz Leopold, getrieben von unstillbarem Verlangen, schließt die Augen, als er beobachtet, wie die beiden Frauen sich einander nähern, ihre Körper in perfekter Harmonie. Schwesterchen und Brüderchen beobachten das Schauspiel, ihre eigenen Körper noch immer warm von den früheren Ekstasen, doch ihre Blicke sind auf die neue Szene gerichtet, die sich vor ihnen entfaltet.

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