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Chapter 30
by SorlAc
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Feierabend
Drinnen stand Michelle noch bei Heinz, während der Gastraum langsam leer lief. Heinz tippte grinsend auf die Kasse. „Trinkgeld war stark. Umsatz auch. Du warst heute unser kleiner Star, Kleine.“ Sie schwieg. Er beugte sich näher. „Ganz ehrlich... Wenn du gleich aus der Tür bist, setz ich mich nach hinten und hol mir einen auf dich runter. Ohne Witz. Ich hab heute so viele Bilder im Kopf von dir, ich komm da nicht mehr raus.“
Michelle zuckte nicht. Sie schluckte. Und da war es wieder – dieses Pulsieren, dieses warme Ziehen zwischen den Beinen. Der Gedanke, dass er es wirklich tun würde. Dass er sie im Kopf behielt. Dass sie seine Wichsvorlage war. Und dass sie es genoss. Sie sagte nichts. Kein Widerspruch. Kein Blick. Kein Kommentar. Und das reichte ihm.
Als sie an ihm vorbeiging, dicht, fast schulterstreifend, hob Heinz die Hand – und ließ sie auf der anderen Arschbacke niederknallen. Laut, flach, selbstzufrieden. Ein sauberer Klatscher, direkt zum Abschied. Der Schlag brannte nach – nicht nur auf der Haut. Es fuhr ihr durch den Rücken, tief ins Becken. Ihr ganzer Körper spannte sich für einen Moment, als würde genau dieser Aufprall etwas in ihr freisetzen. Sie hielt kurz inne. Nicht weil sie etwas sagen wollte. Sondern weil sie spürte, wie ihr Innerstes reagierte – schnell, heiß, zu heftig, um es zu kontrollieren. Sie ging weiter. Aber nicht mehr als dieselbe.
Die Umkleide war warm vom Abend, schwer von Parfüm, Schweiß und Holz. Ihre Haut dampfte, ihr Kopf brummte, alles in ihr vibrierte noch vom Gastraum. Michelle stand da, allein, zitternd – nicht vor Kälte. Der Puls hämmerte ihr bis in den Unterleib, als würde ihr Körper selbst nicht wissen, wohin mit der Spannung. Dann kam es zurück. Der Schlag. Hart. Bestrafend. Besitzergreifend. Heinz hatte mit voller Wucht auf ihre Backe geschlagen, nicht als Geste – sondern als Statement. Sie zog langsam den Bund der Leggings ein Stück nach unten, beugte sich leicht vor und strich mit der flachen Hand über die Stelle. Das Fleisch war heiß, empfindlich, der Abdruck klar zu sehen. Ein unverkennbarer Beweis. Und sie wusste, dass sie das zu Hause vor Thomas irgendwie verstecken musste.
Sie drehte sich leicht, zog auch auf der anderen Seite den Stoff ein Stück tiefer. Da war er – nicht so scharf gezeichnet wie Heinz’, aber sichtbar. Breiter, unpräziser, leicht verschwommen. Das war Karl. Der Schlag beim Rausgehen. Der, der ihr das Quietschen entlockt hatte. Und auch wenn sie den Moment verdrängt hatte – ihr Arsch hatte ihn behalten. Der Abdruck war da. Deutlich genug, um ihn nicht ignorieren zu können. Und alle anderen hatten’s gehört. Nicht gefragt. Einfach angefasst, geschlagen, markiert. Und sie stand jetzt hier, sah sich das Ergebnis im Spiegel an – und wurde feucht davon.
Sie ließ den Stoff los, fuhr sich noch einmal über beide Stellen – vorsichtig, als wollte sie die Spannung strecken. Dann sah sie in den Spiegel. Rote Wangen. Wirres Haar. Weiche, offene Lippen. Ihr Blick flackerte kurz, suchte Halt, fand keinen. Sie nahm etwas kaltes Wasser aus dem Hahn, und machte sich frisch – zum Runterkommen. Sie strich mit den Händen durchs Haar, zupfte das Top zurecht, versuchte sich irgendwie zurückzuholen. Thomas durfte nichts merken.
Und doch war da dieser eine Gedanke, der sich nicht abschütteln ließ. Heinz hatte es gesagt. Ganz direkt. Dass er sich gleich auf sie einen runterholen würde. Vielleicht sogar hier. In dieser Umkleide. Sie stellte sich vor, wie er reinkommt, sich die Hose öffnet, wie er sich den fetten, schwitzigen Schwanz aus der Hose zieht, breitbeinig in diesem engen Raum stellte– und sie im Kopf hatte. Genau sie. Genau in diesem Outfit. Wichste er vor dem Spiegel? Wichste er auf den Boden? Suchte er in ihren Sachen im Spind, hoffte, etwas von ihr zu finden?
Und sie würde am nächsten Tag wieder genau hier stehen. Und nicht wissen, was er gemacht hat.
Der Gedanke traf sie wie ein Schock – und doch zuckte sie nicht. Es machte sie feucht. Unausweichlich. Sie fühlte es tropfen. Und sie wusste: Sie musste heute noch kommen. Irgendwann. Irgendwie. Sie hat sich noch nie so begehrt gefühlt.
Erst dann griff sie nach dem Pulli, zog ihn sich über, langsam, bewusst. Strich ihn glatt, als würde er alles verbergen können, was unter ihm noch nachbebte. Sie sah sich ein letztes Mal im Spiegel – diese Haut, die Spuren, der Blick. Sie sah aus wie jemand, der benutzt worden war. Und sie fühlte sich auch so. Und es machte sie verdammt noch mal geil. Dann atmete sie durch, drehte sich um und verschwand durch den Hinterausgang.
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Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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