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Chapter 27
by SorlAc
What's next?
Heinz riecht Lunte
Als sie nach einiger Zeit mal wieder mit den leeren Krügen zurück zum Tresen kam, stand Heinz da – breitbeinig, das Handtuch über der Schulter, der Blick tief in ihren Ausschnitt gesenkt. „Na du kleine Sau“, brummte er leise, ohne aufzuschauen. „Du genießt das doch. Ich seh’s doch, wie du läufst. Wie du den Arsch rausstreckst. Wie du den Jungs hier die Titten vors Gesicht hängst. Der Satz traf sie wie eine Ohrfeige. Sie blieb stehen – versteinert. Das Blut rauschte ihr in den Ohren. Hatte er das gerade wirklich gesagt?
Sie wollte etwas sagen. Irgendetwas. Aber sie konnte es nicht. Und dann war da dieser eine Gedanke: der Pachtvertrag. Die Pläne. Die Hoffnung, dass sie es hinkriegt. Ihr Stiefvater hatte ihr vertraut – still, aber deutlich. Er hatte nicht gedrängt. Aber sie wusste, wie viel für ihn daran hing. Und sie wollte ihn nicht enttäuschen.
Also sagte sie nichts. Schluckte. **** sich zu einem Lächeln und murmelte: „Ich muss mal kurz… für kleine Mädchen.“ Ihre Stimme war leise, ausweichend. Heinz antwortete nicht. Er nickte nur langsam, ohne ihr ins Gesicht zu sehen. Sein Blick klebte an ihrem Hintern, während sie sich umdrehte und in Richtung Toilettenflur verschwand. Die Leggings spannte bei jedem Schritt. „Die Kleine ist doch bestimmt klatsch nass untenrum“, dachte er. Wenn sie sich jetzt in der Kabine auszieht, bleibt die halbe Hose an ihr kleben.“ Der Gedanke, wie sie da jetzt hockte – allein, zwischen schmutzigen Fliesen, die Leggings halb runtergezogen, vielleicht fluchend, vielleicht seufzend – ließ sein Grinsen breiter werden. Heinz hätte in diesem Moment nur zu gerne Mäuschen gespielt und ihr in der Kabine zugeschaut, wie sie sich halb hingehockt das dünne Stück stoff über ihren Arsch zieht und pisst.
Die Tür fiel leise ins Schloss, der Riegel schnappte. Michelle atmete erst mal tief durch. Der Geruch in der winzigen Kabine war eine Mischung aus Klostein, abgestandener Luft und altem Bodenreiniger. Alt und irgendwie eklig. Ein Kontrast, der sie noch mehr spüren ließ, wie fremd sie sich gerade in ihrem eigenen Körper vorkam. Sie drehte die Bauchtasche auf die Seite, griff langsam in den Bund der Leggings und zog sie Stück für Stück nach unten. Der Stoff klebte regelrecht an ihr, musste fast abgezogen werden. So eng war er geworden, so sehr hatte er sich in jede Falte gedrückt. Und da, wo er vorher spannte, war er jetzt feucht. Deutlich feucht. Nicht vom Schwitzen. Sondern von ihr.
Ein Blick an sich runter, auf die nackten Schenkel, die sie jetzt über dem Klo spreizte. Sie ging leicht in die Hocke, balancierte vorsichtig über der Schüssel, um die Brille nicht zu berühren, die in den letzten Jahren wohl schon zu viele Geschichten gesehen hatte. Der Strahl kam schnell, zischend, heiß – und mit ihm dieses Kribbeln im Bauch, das sie den ganzen Abend begleitet hatte. Es war nicht nur Erleichterung. Es war... zu viel. Zu intensiv.
Sie wickelte Papier ab, säuberte sich, langsam, fast vorsichtig, spürte jede Berührung intensiv. Der Stoff der Leggings war an der Innenseite dunkler geworden – ein Abdruck ihrer eigenen Erregung, den sie jetzt fast beschämt, fast gierig anschaute. Dann zog sie sie wieder hoch – wieder dieses unnachgiebige Reiben zwischen den Beinen, wieder dieser Druck. Ein letzter Blick in den Spiegel. Die Wangen gerötet, der Blick glasig, die Brüste im Top verschoben. Sie richtete alles zurecht, drückte sie provokant zusammen.
„Das bin doch nicht ich...“, murmelte sie leise. „...aber es fühlt sich so verdammt gut an.“
What's next?
Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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