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Chapter 7

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Es geht für Lara weiter als Nutte

Die Hausdame Sabine und Boris spielten Lara einen Kunden nach dem anderen zu. Lara hatte so bis zum frühen Morgen um 04.00 h 8 Freier als Nutte bedient. Als sie aus dem Club ins Freie trat, wurde es schon hell. Sie war müde und geschafft. Sie fühlte sich dreckig, ihr Unterleib zuckte, es war gereizt. Bei jedem Schritt spürte sie ihre Schamlippen.

Trotzdem ging Lara um 10.00 h in ihre erste Vorlesung. Es fiel ihr schwer sich zu konzentrieren, des gestrige Abend war einfach zu aufregend gewesen. Sie war sich sicher, das sie weitermachen zu wollte. Diesen Abend musste sie, genau wie ihre Kolleginnen auch, sich ihre Kunden selber suchen, sie musste die Gäste ansprechen, sich mit ihnen unterhalten. Mit ihrem Scham, mit den Reizen ihres Körpes, den Gast so anmachen, das er bereit war, für Sex mit ihr zu bezahlen. Lara auf eines der Zimmer zu begleiten. Es war deutlich aufwendiger, als Lara es sich vorgestellt hatte.

Die Konkurrenz war groß, sie musste sich wirklich prostituieren, mit jedem der Gäste aufs Zimmer gehen, auch wenn der Kunde noch so alt, noch so ekelig war, sie konnte es sich nicht aussuchen. Lara hatte jeden Kerl an ihren Körper ranzulassen, für jeden die Beine breit zu machen.

Mittlerweile waren 6 Wochen vergangen, Lara hatte ihren nächsten Check beim Gesundheitsamt, sie musste sich wieder auf das Freisein von Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen. Später am Nachmittag bekam sie überraschender Weise einen Anruf ihrer Mutter. Lara weinte, sie wollte zurück, nach Hause, in ihre heile Welt.

Ihre Mutter bot Lara an, ihr Geld auf die Kreditkarte zu überweisen, sie forderte Lara auf ihre Sachen zu packen. Sie sollte so schnell wie möglich mit dem Zug nach Hause fahren. Wenn sie ersteinmal zurück sei, würde sie alles zum guten ergeben. Nur zu gerne würde Lara das tun, nur was würde passieren, wenn ihre Eltern erfahren würden, das sie eine Nutte ist. Sie musste sich doch weiterhin in Wien melden. Sie konnte kaum nachdenken.

Am Abend besprach sie alles mit ihrer Freundin Corina, am nächsten Morgen gingen sie zusammen ins Polizeikommissariat. Lara brauchte sie nur abmelden, noch ein letztes Mal untersuchen lassen, und wenn alles in Ordnung ist, könnte sie sich gleich morgen als Prostituierte abmelden. Lara weinte schon wieder, sie ging zusammen mit Corina ins Gesundheitsamt.

Nach dem Termin am nächsten Tag, saß sie kurz nach 14.00 h im Zug. Sie freute sich, sie heulte vor Glück, endlich war es vorbei.

Spät in der Nacht holte sie ihr Vater am Bahnhof ab. Er umarmte seine Tochter.

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