Lara zurück

Es war spät als Lara Zuhause ankam, ihr Mutter begrüßte sie kurz, dann ging Lara in ihr altes Zimmer. Nach dem Frühstück, ihre Mutter war einkaufen, wollte ihr Vater Lara in seinem Büro sprechen. Er saß vor seinem Schreibtisch, er schaute Lara an, er tat sich sichtlich schwer, dann sagte ihr Vater:

• Los setz dich in, wir haben zu reden, ich möchte von dir die Wahrheit hören.-

Er machte eine Pause, er schaute Lara lange an, dann sagte er weiter:

• Deine Mutter hat keine Ahnung, ich möchte nicht, das sie von unserem Gespräch erfährt, das ganze hier bleibt unter uns. Ich weiß das du eine Nutte bist, das du dich in Wien prostituiert hast, das du auch hier kein Unschuldlamm warst. Meine Tochter ist eine Schlampe, die gerne ihre Bein breit macht. Schau mich nicht so an, mein Freund Ernst hat es mir vertraulich erzählt, du hast in Wien in einem Nachtclub gearbeitet, sein Bruder war dein Kunde. Er hat Bilder von dir gemacht, sie meinem Freund gezeigt, ich möchte von dir die wissen, ob das stimmt. Antworte deinem Vater!-

Lara saß vor ihrem Vater, sie hatte Tränen in den Augen, sie hatte Angst vor seiner Reaktion, sie war sich bewußt, das ihr Treiben Konsequenzen haben würde, sie antwortete ihrem Vater:

• Ja es stimmt, ich habe in Wien als Nutte gearbeitet.-

Ihr Vater schaute Lara verächtlich an und sagte:

• Wenigsten hast du den Mut es zuzugeben, mich nicht zu belügen. Du solltest ehrlich zu dir sein, du hast dich in Wien offiziell prostituiert, eine Nutte warst du schon lange vorher.-

Er machte eine Pause bevor er weiter redete:

• Ich mache dir ein Angebot, ich möchte das du es annimmst, ansonsten hast du zu gehen. Lara du wirst in Hannover weiter studieren, Tierärztin werden. Du kommst jeden Abend nach Hause, ich werde deine Leistungen verfolgen. Wir werden die Ferienwohnung für dich freimachen, neu einrichten, dort kannst du wohnen, wir werden dir 1.000,00 als Taschengeld zahlen. Ich möchte das du zu meinem Vorschlag annimmst, wirklich.-

Lara weinte, ihr Vater schaute seine Tochter nur an, wie gerne hätte er sie doch gedrückt, doch er traute sich nicht, zu sehr hatte sie ihn verletzt, wie konnte sie sich nur als Hure verkaufen. Lara sagte dann:

• Ja ich bin einverstanden.-

Im fiel ein Stein von der Brust, er war froh, dann sagte er nur:

• Schön.-