Chapter 8
by SorlAc
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Zurück im Gasthaus
Michelle straffte die Schultern, während sie auf dem Weg zum Chef war. Der enge BH rieb unangenehm an ihren Brustwarzen, und jeder Schritt ließ den Stoff über ihre empfindliche Haut gleiten. Ihr Atem ging schneller, und sie spürte die Spannung, die sich durch ihren ganzen Körper zog. Der Gedanke, dass die anderen im Gasthaus die Veränderung an ihr bemerken könnten, ließ ihre Wangen glühen.
Die Gedanken rasten in ihrem Kopf. Warum war sie so erregt? War es die knappe Kleidung, die ungewohnte Aufmerksamkeit oder die Vorstellung, wie Heinz auf sie reagieren würde? Ihr ganzer Körper vibrierte vor Anspannung, und sie konnte nicht leugnen, dass sich ein pochendes, heißes Gefühl in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihre Muschi klopfte im Rhythmus ihres Herzschlags, und sie schüttelte schnell den Kopf, versuchte die drängende Erregung und die Unruhe in ihrem Bauch zu ignorieren.
Plötzlich durchfuhr sie ein Gedanke – die Umkleide vorher. Sie konnte nicht fassen, was dort geschehen war. Christina hatte ihr geholfen, das enge Top überzustreifen, und dabei mit dem Finger in den zu engen BH-Rand gefahren – nicht einmal, sondern mehrfach. Es war kein Zufall gewesen, dessen war sie sich sicher. Michelles Nippel hatten sich unter der Berührung aufgerichtet, und sie war zu keiner Reaktion fähig gewesen. Der Gedanke daran ließ ihr Herz schneller schlagen, und eine verwirrende Hitze breitete sich in ihr aus. Doch sie konnte den Gedanken nicht weiter ausführen, denn da stand sie schon vor Heinz – ihrem Chef für die nächsten vier Wochen.
Als Michelle die Theke erreichte, bemerkte sie, wie die Tür zum Gastraum aufschwang. Ein stämmiger Mann mit schütterem grauem Haar und wettergegerbtem Gesicht trat ein. Er sah sich kurz um, bevor er sich an einem der Tische am anderen Ende des Raumes niederließ – ein Platz, von dem aus er alles im Blick hatte.
Heinz bemerkte Michelles Blick und trat dicht an sie heran. Er beugte sich zu ihr, seine Lippen nah an ihrem Ohr, und brummte leise: „Der da hinten ist der Brauereibesitzer. Alter Sack, hält sich für den König hier. Pass gut auf, Mädchen. Der Kerl ist... na ja, sagen wir mal... ziemlich direkt, wenn er was sieht, was ihm gefällt. Und bei dir wird er sicher kein Blatt vor den Mund nehmen.“
Die warme, raue Stimme so dicht an ihrem Ohr jagte Michelle eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Vom Nacken bis hinunter zu ihren Beinen breitete sich ein Kribbeln aus, das sie nicht einordnen konnte. Verwirrt und mit leicht geröteten Wangen versuchte sie, die aufkeimende Erregung zu ignorieren.
Michelle schluckte und versuchte, die Unruhe in ihrem Bauch zu ignorieren. Heinz legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Bleib einfach freundlich und lass dich nicht provozieren. Der wird sich ein Bier nach dem anderen reinziehen, und je betrunkener er wird, desto unverschämter werden seine Sprüche. Wir haben einen Brauereivertrag mit ihm, und ich will da keinen Ärger riskieren. Also schön artig bleiben, verstanden??“
„Ja, Chef“, murmelte Michelle, während ihre Gedanken um die Worte kreisten. Die Überraschung über seinen Tonfall und die plötzliche Dominanz ließ sie innerlich erzittern. Es fühlte sich an, als wäre sie ferngesteuert, als ob ihre Füße sich ohne ihren Willen in Bewegung setzten. Ihr Kopf war ein einziger Nebel aus Verwirrung und Erregung, und sie verstand nicht, warum ihr Körper so auf seine Ansagen reagierte. Heinz ließ sie los und nickte Richtung Tisch. „Na los, bring ihm sein Bier. Und denk dran – freundlich und höflich bleiben."
Michelle nickte stumm und spürte, wie ihre Knie leicht zitterten. Mit klopfendem Herzen nahm sie das Tablett mit dem Bier und ging los, die Schritte unsicher und doch irgendwie bestimmt. Während sie sich durch den Gastraum bewegte, bemerkte sie das Reiben ihrer harten Nippel am engen BH. Jeder Schritt ließ die straffen, jungen Brüste leicht hüpfen, und sie konnte förmlich spüren, wie die Blicke der Männer auf ihr brannten.
Unwillkürlich straffte sie ihren Rücken noch etwas mehr, bewegte die Hüften unterbewusst im Rhythmus des Laufens. In ihrem Kopf rasten die Gedanken, und sie versuchte, die aufkeimende Erregung zu ignorieren, doch es war fast unmöglich. Ihr Blick schweifte kurz nach vorne zum Brauereibesitzer, der sie aufmerksam beobachtete, dann nach hinten, wo Heinz sicher keine Sekunde verpasste, ihren Arsch im knappen Rock zu mustern.
Warum machte sie das überhaupt? Warum ließ sie diese Blicke zu? Doch der Gedanke an Raimund kam sofort zurück. Sie machte es für ihn, für seinen Traum vom eigenen Gasthaus. Aber gleichzeitig spürte sie, dass diese Situation etwas in ihr auslöste, das sie nicht einordnen konnte – eine seltsame Mischung aus Angst, Erregung und einem merkwürdigen Gefühl von Machtlosigkeit, das sie seltsam erregte.
Der Weg zum Tisch zog sich in die Länge, und jeder Schritt, jedes Reiben und Hüpfen ihrer Brüste unter dem engen Top machte die Situation nur intensiver. Es war, als hätte die Zeit sich verlangsamt, und sie fühlte die Blicke der Männer auf jeder Stelle ihres Körpers – vorne, hinten, von allen Seiten. Ihre Wangen brannten vor Scham, doch sie konnte das Kribbeln zwischen ihren Beinen nicht ignorieren.
„Na schau mal einer an, da ist ja unsere neue Bedienung“, sagte der Brauereibesitzer mit rauer Stimme und grinste breit. Michelle schluckte kurz und fragte sich verwirrt, woher er das so schnell wusste. War es Zufall, oder hatte Heinz ihm vorher Bescheid gegeben? Der Gedanke ließ sie nicht los, doch sie **** sich, freundlich zu bleiben.
Der Brauereibesitzer winkte ab. „Ach, so was spricht sich rum. Außerdem hat mir Heinz schon erzählt, dass er sich was Hübsches organisiert hat.“
„Hast dich aber hübsch gemacht“, stellte er mit einem lüsternen Grinsen fest, während sein Blick unverhohlen über ihren Körper glitt.
Michelle **** sich zu einem angedeuteten Lächeln, während ihr Herz raste und ihre Gedanken durcheinander wirbelten. Der Blick des Mannes brannte auf ihrer Haut, und sie spürte die Verwirrung in sich aufsteigen. Als sie das Bier auf dem Tisch abstellte, bemerkte sie plötzlich, dass ihre Brüste fast aus dem engen Top quollen. Der Stoff spannte sich gefährlich und gab den Blick auf die vollen, prallen Rundungen frei. Der Brauereibesitzer bemerkte das natürlich auch und grinste nur noch breiter, während sein Blick unverhohlen auf ihrer Brust ruhte.
Ein Teil von ihr wollte am liebsten weglaufen, der andere fühlte sich seltsam gefangen – wie in einem Netz aus Scham und Erregung. Sie spürte Wut auf sich selbst, dass sie so empfand, aber gleichzeitig wusste sie, dass sie es für Raimund tun musste. Es war sein Traum, das Gasthaus zu übernehmen, und dafür würde sie alles tun – selbst wenn es bedeutete, sich dieser unangenehmen Situation zu stellen.
Einer der älteren Stammgäste am Tisch neben der Theke winkte Michelle zu sich heran. „Hey, Püppchen, komm mal her“, rief er mit rauer Stimme. Unsicher ging Michelle näher, während ihr Herz schneller schlug. Der Mann lehnte sich zurück und musterte sie von oben bis unten, ohne sich die Mühe zu machen, seinen lüsternen Blick zu verbergen.
„Bring mir noch ein Bier, Mädchen“, sagte er und grinste breit. „Und mach’s schnell, Süße.“ Während sie sich umdrehte, um zur Theke zurückzukehren, spürte sie plötzlich eine grobe Hand, die sich fest in ihre rechte Pobacke krallte und kurz zudrückte. Michelle zuckte zusammen und keuchte erschrocken, bevor sie sich hastig losriss.
„Na, das ist doch ein Anblick!“, lallte der Mann hinter ihr und lachte dreckig. Heinz beobachtete die Szene aus der Entfernung und verzog keine Miene, ließ Michelle aber nicht aus den Augen. Als sein Blick kurz zum Brauereibesitzer wanderte, bemerkte Michelle, wie die beiden Männer sich kurz zuzwinkerten – ein unauffälliger, aber bedeutungsvoller Moment, der ihr das Gefühl gab, dass mehr dahintersteckte, als sie zunächst vermutet hatte. Ihr Gesicht glühte vor Scham und Wut, und dennoch konnte sie das unangenehme Kribbeln in ihrem Körper nicht ignorieren.
Michelle biss sich auf die Lippe, die Hitze in ihrem Gesicht wollte nicht weichen. Heinz trat näher an sie heran, seine Stimme war leise, aber bestimmt. „Wenn du das eben zugelassen hast, dann solltest du auch nichts dagegen haben, wenn ich mir mal nehme, was mir zusteht. Verstanden?“
Michelle schluckte, ihr Kopf war ein Wirrwarr aus Gedanken und Gefühlen. Der Gedanke, dass Heinz sich jetzt genauso verhalten könnte wie der Gast, ließ sie nicht los. Gleichzeitig konnte sie die prickelnde Anspannung in ihrem Körper nicht leugnen. Ihr Herz schlug schneller, und sie konnte die Unsicherheit kaum verbergen.
„Verstanden“, murmelte sie schließlich und spürte, wie Heinz’ Hand sich fordernd auf ihre Hüfte legte. Sein Griff war fest, beinahe besitzergreifend, und sie wagte nicht, sich zu bewegen. Ihr Atem ging flach, und die Erkenntnis, dass sie sich nicht wehren wollte, verwirrte sie zutiefst.
Heinz ließ sie schließlich los und trat einen Schritt zurück. „Gut so“, brummte er. „Und jetzt mach dich an die Arbeit. Die Gäste wollen bedient werden.“
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Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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