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Chapter 5 by Eagle13 Eagle13

What's next?

Isabella als Praktikantin im Internat.

Isabella hatte alles schnell zu Hause geklärt und ihre Eltern waren froh, dass sie noch ein bezahltes Praktikum erhalten hatte.

Am Abend holte der Chauffeur von Hr. Yalcin sie von Zuhause ab bevor sie zu **** Kilic fuhren. Die letzten Stunden waren für Ahmed nicht leicht, denn normalerweise hatte seine Mutter alles gemacht, nur jetzt sagte sie nur dies und jenes und erwartete, dass er es umgehend erledigte.

Als Isabella das schneller von statten ging, wusste sie, was sie mitnehmen musste. Hr. Yalcin saß schon im Wagen und fragte, ob sie die Unterlagen des Internats gelesen habe.

„Selbstverständlich, doch ganz schlau bin ich noch nicht geworden. Sie haben Frauen und Männer als Schüler und Lehrer, aber ab und an sind die Geschlechter gemischt, dann sind sie verschieden usw.“

„Was glaubst Du, was unser stiller Beifahrer am meisten wurmt?“ Damit blickt er zu Ahmed und befragt ihn.

Natürlich kam keine Antwort. Hr. Yilmaz sah nach vorne. „Dann werden sie das als Referat in einer Woche vor ihren Mitschülern ausarbeiten.“

Doch Isabella hatte verstanden. „Das heißt die Gruppen sind nach Delikten eingeteilt und er kommt wo hin?“ „Dort wo die sind, welche sich gegenüber von Frauen gar nicht zu benehmen wissen.“ „Gibt es so etwas bei Frauen auch?“ „Ohne Frage, da auch da gibt es Exemplare die einer Erziehung bedürfen.“

Der Rest der Fahrt verlief ereignislos und gegen Morgen waren sie im im Internat und Hr. Yilmaz teilt Isabella gleich bei einer Gruppe aus 12 jungen Männern, zu denen Ahmed gehört. Die Gruppe ist bunt gemischt nach Herkunft, doch alle sind wegen versuchter Vergewaltigung hier und alle Lehrerinnen und das Unterstützungspersonal ist weiblich, bis auf zwei Männer von Lehrerinnen.

Im Endeffekt sind alles kleine oder größere Ahmeds, nur bei einem stellt sich Isabella die Frage, ob er falsch am Ort ist.

Denn da alle Schüler relativ neu sind, sind die ersten Zwei Wochen Prüfungen auf 11, 12 und Abistufe und alle bis auf einen sind bei 11 und auch da Minus, doch Hassan ist bei 98 % der 13 und das ist eher dem Umstand seines Aufenthalts geschuldet.

Generell fragen sich alle Lehrerinnen, was er hier macht, denn auch gegenüber den Lehrerinnen und Ausbilderinnen ist er zuvorkommend und zwar nicht erst nach dem er die Peitsche bekam, sondern vom ersten Moment an.

So fragen Sie Herrn Yilmaz, ob ihm etwas bekannt ist. Hr. Yilmaz meinte nur: „Sein Vater hat ihn vor dem Knast bewahrt wegen Vergewaltigung und er hat seinen Vater vor einem politischen Skandal bewahrt, in dem er nichts abstritt, sondern alles auf sich nahm.“

Hassan ist wieder einmal für die Sauberkeit zuständig und Isabella hat ihn zu beaufsichtigen. Als Ahmed kommt und meint: „Oh hast Du ein gekleidetes Äffchen, oder warum hört er so auf Dich.“ Isabella sieht zu Ahmed „Ich glaube, er hat wohl begriffen, was sie noch lernen müssen.“ „Was denn Dir den Arsch zu lecken?“ Plötzlich kommt von hinten ein Ruf „Isabella kümmer Du Dich um Hassan, das Würstchen nimm ich mir vor.“ Damit erscheint Lele neben Ahmed und meint: „Nun mein WC müsste tatsächlich noch gereinigt werden, an meinen Po lass ich ihre Zunge aber nicht.“

Hassan hat sich in der Zeit gezogen und meint zu Isabella er muss bitte auf das WC. OK, aber in 5 Minuten sind sie wieder da. Da ihr aber irgendwie der Bauch sagt, dass etwas nicht passt, folgt sie Hassan, der in Richtung Dach verschwindet am WC vorbei. Zum Weglaufen wäre dies die falsche Richtung. Doch halt, sie beschleunigt ihre Schritte und sieht das sie sich beeilen muss, denn Hassan hat die Dachtür erreicht.

Halt ruft sie nach oben, doch Hassan will sich nicht halten lassen. So sprintet sie die Treppe hinauf und wirft sich auf Ihn. Er scheint sie nicht verletzen zu wollen, aber doch sich vom Dach stürzen zu wollen. Manchmal ist Kampfsport doch nützlich und sie dreht sich mit der Blutwürge Hassan den Sauerstoff ab.

Damit sind auch Lele und eine weitere Lehrerin oben. „Das war bei ihm ja zu erwarten, doch festbinden können wir ihn nicht.“ Damit trage ihn in das Krankenzimmer. Isabella meinte: „Ich bleibe bei ihm bis er aufwacht.“ „Gut wir holen Herrn Yilmaz.“

Nach kurzer Zeit kommt Hassan zu sich und schaut Isabella traurig an. „Kann man nicht einmal in Ruhe gehen.“ „Nein können Sie nicht, erstes ist es Feigheit vor der Verantwortung und zweites glaube ich ihre Geschichte nicht.“

„Es ist alles gesagt. Ich hatte getrunken und mich dabei an Lena Müller ...“ „Na was **** Sie denn?“ Normalerweise kommt die Antwort in Sekunden, er braucht aber Minuten und es kommt nur Bier und Wein.

„Verzeihung, ich glaube Ihnen kein Wort.“ Damit kommt Hr. Yilmaz in Begleitung im Krankenzimmer. „Danke, dass sie ihn vor der letzten Dummheit bewahrt haben, doch muss ich mir Gedanken wegen ihnen machen, Hr. Durmaz Hassan, denn Suizide können und wollen wir nicht dulden, daher werden sie ab jetzt 24 h überwacht.“

Vor Hr. Yilmaz weiter sprechen kann, fragt Isabella „Könnte ich sie unter vier Augen sprechen?“

„Selbstverständlich. Kommen Sie in mein Büro.“ Als sie im Büro sind. Meint Isabella: „Wer trinkt und nicht weiß, was ist entweder ein Alkoholiker oder ein schlechter Lügner. Bei Hassan glaube ich zweites und wenn ich den Namen richtig verstanden habe, ist sein Vater in der Politik und da wäre selbst ein Freispruch seines Sohnes in einem Verfahren eine Katastrophe. Ich würde die Frau Müller Lena doch gerne kennenlernen und vielleicht ergibt es dann ein Bild.“

„Hr. Durmaz hat nichts bestritten und es kam zu keinem Verfahren, da sein Vater an Frau Müller gezahlt hat und ihr das wohl wichtigere war. Aber gut einen Mann würde ich nicht in die Nähe dieser Dame lassen, bei Ihnen sieht es anders aus. Nur hätte ich Sie lieber bei Herrn Durmaz zum Aufpassen und beides geht nicht.“

„Ich glaube, ich werde von Herrn Durmaz das Versprechen bekommen, dass er keine Dummheiten macht.“

Damit geht es wieder in die Krankenstube.

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