Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by hotciao hotciao

wie geht es weiter?

ein Drogentrip, und es geht weiter

Ich muss eine Weile weggedämmert sein, selig weggeknallt von den ****, dem **** und nicht zuletzt von dem Sex mit den beiden. Als ich wach wurde, lag ich mit der Wange auf Albas flachem Bauch, aus meinem Mundwinkel war Speichel gelaufen und hatte sich zu einem kleinen Spuckesee in ihrem Bauchnabel vereinigt, durch den ich jetzt träge mit meinem Mittelfinger fuhr. Alba bewegte sich kaum, sie schien fest zu schlafen. Doch als ich zu ihr aufsah, bekam ich gerade noch mit, wie Jo ihr seinen schon wieder harten Schwanz in den halb geöffneten Mund schob.

"Ey spinnst du, die schläft doch!",

zischte ich, doch er grinste nur.

"Hier, schluck ein paar von den orangen, du brauchst das, glaub mir,"

flüsterte er und öffnete die Hand, die seinen Schwanz hielt und aus der wahrscheinlich vorher schon ein paar Pillen in Albas Mund gedrückt hatte.

Ich überlegte nicht lange, legte mir vier der bunten Tabletten auf die Zunge und spülte sie mit dem Rest des Wodkas runter, der inzwischen in der Flasche warm geworden war. Dann blieb ich einfach so liegen, zog mit meinem Finger Spuckespuren über Albas samtige Haut und sah dabei Jo zu, wie er seinen Harten ganz einfach in Albas schönen Mund drückte. Es machte mich nicht an, aber es störte mich auch nicht. Alles war irgendwie fließend, ich merkte, wie meine Gedanken wegdrifteten, wie ich mit den beiden in irgendeinem Resort in der Karibik wach würde, wo die Gardinen in der Sommerbrise wehten und man das Meer rauschen hören konnte. Ja, Meeresrauschen … alles rauschte in mir, und mir wurde plötzlich so unfassbar warm, der Schweiß lief in Strömen meinen Körper herab, ich sah alles in roten, orangen und gelben Tönen, dieser schöne, schöne Mann da, der gerade sein wunderschönes hartes Geschlecht in den schönen, schönen Mund meiner schönen, schönen Freundin schob, und wie sie anlächelte dabei, obwohl sie würgen musste und nur ein "Mmmmpff … mmmpff" zu hören war.

Meine Freundin sah so unfassbar schön aus, wie sie da lag, wie sie am Schwanz von diesem wunderschönen jungen Mann lutschte und leckte und sie dabei von ganz allein ihre Beine spreizten. Und da sah ich auch ihre hinreißende Möse, glatt, aufgeschwollen und hochgewölbt, und mein Mittelfinger tauchte noch einmal in den See aus Spucke in ihrem Bauchnabel, und dann ließ ich den Finger einfach abwärts gleiten, drehte meinen Kopf und sah, wie mein Finger über ihre Clit strich, ganz, ganz sanft, und dann zwischen ihre Lippen tauchte, in diese angenehm nasswarme Höhle von Alba, in der alles so weich war und so heiß und so nass, in der sich mein Finger so wohlfühlte, dass gleich noch zwei andere Finger von mir wie von selbst in Albas Fotze glitten, empfangen von der gleichen Hitze und Nässe.

Ich hörte, wie Alba laut gegen den in ihren Mund eindringenden Schwanz stöhnte, und ich spürte, wie sie das Becken hob, um mehr von meinen Fingern zu bekommen, sie wollte alles, sie wollte all meine Finger, und so fand auch mein kleiner Finger seinen Weg in diese wunderbare Enge und Nässe. Sie duftete so gut, dieser süßliche, angenehme Honigduft, und ich rutschte mit meiner Wange jetzt tiefer, ich wollte meine Finger sehen, wie sie in ihr steckten und sie dehnten. Ihr nacktes Fotzenfleisch war von mir gedehnt, aber sie fickte meinen Fingern entgegen, und in meinem orangen Fieberwahn war mir klar, was sie wollte, etwas, das noch nie jemand mit mir gemacht hatte, und ich schon gar nicht mit einer Frau: Sie wollte, dass ich sie mit meiner kleinen Faust fistete, das wollte Alba, denn jetzt griff sie nach meinem Handgelenk, drückte meine Finger tief in sich, dann hörte ich, wie Jos Schwanz kurz aus ihrem Lutschmund heraus ploppte und sie heiser flüsterte:

"Mach das, Heidi … Ich will dein ganze Faust …"

Ich zog meine Finger aus ihr und hielt ihr meine von ihrem Schleim tropfende Hand hin, bevor ich sie zu einer Faust schloss und sie fragte:

"Du willst das, ja? Du bist so geil, Alba, pass auf, was du sagts, ich mach das, ich will dich total und ganz …"

Sie konnte nur noch kurz nicken, dann kümmerte sie sich wieder um Jos Schwanz, der unserer Unterhaltung ungläubig gefolgt war. Er zog noch einmal seinen Harten au legte die letzten beiden orangen Tabletten auf seine dicke Eichel.

"Lutsch sie weg und schluck sie, du wirst sie brauchen, du dauergeiles Fickstück …"

Gierig stürzte sich Alba erst auf die Tabletten, dann auf seinen Schwanz.

wird Alba jetzt von Heidi gefistet?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)