Sex

Wir fahren auf den Hof. Das vordere Haus von Justins Eltern ist schon dunkel. Hinten liegt die Schreinerei und über dem Bürobereich hat er eine eigene Einliegerwohnung.

Im Wohnzimmer küsst er mich noch einmal intensiv. Dann tritt er hinter mich und öffnet den Reißverschluss meines Kleides, was herunterrutscht, so dass ich nur noch im String und den Halterlosen vor ihm stehe.

Er greift mir von hinten an die Titten, gleichzeitig spüre ich Küsse an meinem Nacken. Meine Nippel richten sich auf, auch weil ich wieder etwas hartes an meinem Hintern spüre.

Dann hebt er mich leicht hoch, bringt mich ins Schlafzimmer, was von einem großen Bett dominiert wird. Er legt mich am Rand des Bettes auf den Rücken, dann zieht er mir den String aus. Ich spreize etwas die Beine und er kniet nun dazwischen und beginnt mich sanft zu lecken.

„Das ist gut, jaaa“, stöhne ich.

Er ist ein guter Lecker, so dass ich bald merke wie mein Unterleib zieht und dann schreie ich meinen Orgasmus raus.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Nachdem ich wieder etwas heruntergekommen bin, beginne ich ihn auszuziehen. Als ich seine Boxershorts herunterziehe, springt mir sein geiler Schwanz sofort entgegen.

„Ich will jetzt ficken.“, sage ich zu ihm.

Er kommt und will seine Eichel an meine Fotze stecken.

„Hast du Gummis, ich nehme keine Pille.“

„Moment.“ Er geht zum Nachtisch und holt ein Gummi. Ich öffne die Packung, nehme die Spitze in meinen Mund und stülpe es mit meinem Mund auf seinen harten Prügel.

Dann gehe ich vor ihm auf alle Viere und spüre dann wieder seinen Penis an meiner Fotze. Da ich klatschnass bin, kann er trotz seine Größe gut eindringen, was er auch vollständig macht.