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Chapter 12
by Filiusfiliae
tue ich es?
Ich mache mich bereit, Vicky zu nehmen
Glauben will ich immer noch nicht, dass meine noch unberührte Cousine jetzt schon tatsächlich bumswillig sein soll, nachdem sie sich vor meinem Sperma so geekelt hat. Aber der Anblick ihrer Augen sagt mir, dass sie sich tatsächlich entschieden hat, jetzt ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, und zwar mit mir. Soll mir recht sein. Hauptsache, sie erwartet nicht, dass ich eine große Show daraus mache. Ich werde sie knacken, so wie ich schon manche meiner Mitschülerinnen entjungfert habe. Das wird kein Liebesbeweis, sondern einfach Spaß am Sex.
„Dann sollten wir vielleicht ins Schlafzimmer gehen. Es sei denn, du möchtest, dass wir es hier und jetzt im Stehen machen.“
Amüsiert grinsend schüttelt Vicky den Kopf und verlässt, splitterfasernackt, wie sie ist, das Badezimmer und geht in Richtung Schlafzimmer. Ich folge ihr, ebenfalls komplett nackt. Im Schlafzimmer angekommen, dreht sie sich um, schaut mich an, insbesondere meinen megasteifen, wahrlich nicht kleinen Schwanz, und beißt sich auf die Lippen. Ich spüre förmlich, wie sie die Frage runterschluckt, die ihr auf der Zunge brennt, da sie ja ganz tough wirken will: wie mein großer Harter in ihrer zarten, bislang ungeöffneten Dose hineinpassen soll, ohne dort alles zu zerfetzen. Ich meine, ihren wummernden Herzschlag hören zu können. Na, Cousinchen, nun Schiss vor der eigenen Courage?, denke ich mir, sage ihr das aber nicht auf den Kopf zu. Schließlich will ich sie nicht kränken. Und vergegenwärtige mir, dass es ja das allererste Mal für sie ist. Während ich den Anblick mir nackt gegenüberstehender Mädchen, die ich kurz darauf pfählte, schon eher gewohnt bin. Hoffe natürlich, dass Vicky keinen Rückzieher macht. Schlicht und einfach aus dem Grund, weil ich bereits derart horny bin, dass ich nicht ausschließen kann, meine kleine Cousine ohne Rücksicht auf die Konsequenzen gnadenlos zu ****, sollte sie nun ernsthaft einen Rückzieher machen.
„Möchtest du doch erst mal noch Jungfrau bleiben?“, frage ich fürsorglich, ernte von ihr das erhoffte heftige Kopfschütteln. Natürlich haben die jungen Frauen Anflüge von Zweifeln, wenn sie realisieren, was es bedeutet, ihren Schoß durch das Fortpflanzungsorgan eines Mannes erstmals öffnen zu lassen. Und natürlich kann der erste Geschlechtsverkehr eines Mädchens so unbefriedigend und schmerzhaft verlaufen, dass es davon traumatisiert ist – und diese Horrorgeschichten machen gerne die Runde. Vicky entscheidet sich dafür, ihr Hymen hier und heute durch mich natürlich-biologisch entfernen zu lassen. Und dadurch fühle ich mich geschmeichelt.
Meine Cousine klettert nun aufs Bett, dreht sich in die Bettdecke rein, bis nur noch ihr Kopf herausschaut und sie das Bild einer Roulade abgibt. Vor Vorfreude wichse ich demonstrativ meinen dicken harten Schwanz, während Vicky und ich uns einander in die Augen schauen. „Machst du bitte das Licht aus?“, bittet sie mich, als ich mich auf das Bett zubewegen will.
Nun, dann werde ich dich halt im Dunkeln nehmen, du kleine Süße, denke ich mir und bestätige den Lichtschalter. Ich weiß nicht, ob es eine Statistik darüber gibt. Nach eigenem Erleben und dem, was Kumpels mir erzählt haben, würde ich schätzen: 80 Prozent der Mädchen wollen ihr „erstes Mal“ im Dunkeln haben, 10 Prozent im Hellen, und 10 Prozent ist es egal. Vicky folgt somit nur dem Mehrheitstrend.
Darf ich Vicky wirklich knacken?
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