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Chapter 13
by Filiusfiliae
Darf ich Vicky wirklich knacken?
Meine Cousine wird von mir entjungfert
Es ist dunkel draußen und dunkel im Zimmer, aber nicht finster. Ohne irgendwo gegenzustoßen gelange ich aufs Bett, umfasse die eingerollte Vicky und versuche sie auszupacken, was meine Cousine durch Drehbewegungen versucht zu verhindern. Verspricht ein langes Vorspiel zu werden. Ich liebe so was!
Ich erwische meine Cousine am Nacken, halte sie da fest, küsste sie, während meine andere Hand versucht, an ihren nackten Körper zu gelangen. Sie will mir ihren Kopf entziehen, äußert etwas wie „Bäh!“, aber nach einer Minute ist meine Zunge doch in ihre Mundhöhle eingedrungen, und nach einer weiteren Minute macht ihre Zunge lustvoll mit. Was nicht heißt, dass es nun einfach wird, Vicky auszupacken. Sie dreht sich, wehrt sich, wir rangeln. Mit der Zeit finde ich Zugang zu ihrem nackten Leib, wenigstens für kurze Momente. Mich macht das richtig heiß, sofern das überhaupt noch möglich sein sollte. Es wird eine schöne Balgerei, und langsam, aber sicher wickel ich sie aus, fasse mit meinen Händen in ihr nacktes Fleisch: ihr knackiger Hintern, ihre festen Brüste, ihr samtiger Bauch, ihre trainierten Schultern, ihre heißen Schenkel. Jetzt würde ich gerne Vampir spielen, ihr lüstern in die Kehle beißen, sie leer saugen. Aber statt meiner Zähne will ich ihr ein anderes Körperteil in den jungfräulichen Leib treiben. Noch ist es nicht so weit, aber Vickys Erregung ist gleichwohl permanent am Ansteigen.
Dann ist es endlich so weit: Vicky liegt nackt vor mir, kurz darauf unter mir, ein sanfter Griff zwischen ihre Beine, und ihre Schenkel spreizen sich. Meine Cousine ist schon am Stöhnen vor Geilheit, sagt etwas wie „Nimm bitte ein Kondom!“, aber da muss ich mich doch verhört haben. Zu diesem Zeitpunkt hab ich bestimmt nicht vor, zu unterbrechen und eine Latextüte über mein bestes Stück zu ziehen.
Ich dringe blank in sie ein, erst nur mit der Eichel, bis zu ihrem Häutchen, dann, um ihr gar nicht erst Zeit zu lassen, zu realisieren, was passiert, und eventuell zu protestieren, zerfetze ich es, indem ich meine Lanze kräftig in ihre Muschi hineinstoße, sie dadurch laut aufschreien lasse. Zwei weitere Stöße, und mein Freudenspender steckt bis zur Wurzel in ihrem sauengen Kanal, den ich gleich schön weiten werde, bis ich geschmeidig in meine Cousine rein- und rausgleiten kann.
Vicky versucht sich aufzubäumen, mich abzuwerfen, wehrt sich mit den Armen und Beinen – ein nicht untypisches Verhalten bei frisch entjungferten Mädchen. Sie hat bei mir damit ebenso wenig Erfolg wie die anderen Mädchen, die ich bislang zur Frau gemacht habe. Zumal ich bei einem so jungen, frischen, knackigen Körper wie dem meiner Cousine nicht an mich halten kann. So bin ich nur wenig später dabei, sie rhythmisch zu bumsen. Rege ihre Genitalien zur weiteren Feuchtigkeitsproduktion an. Vicky ächzt, stöhnt, quikt, keucht und schreit unter meinen Stößen, auf die sie dann mit ihrem Körper allmählich eingeht, um ihr eigenes Lustempfinden zu steigern. Allmählich kapiert meine Cousine, wie echter Sex funktioniert. Sie macht mehr und mehr mit. Ich kann sie erst zu einem, kurz darauf zu einem zweiten Orgasmus vögeln. Sie riecht gut, und sie schmeckt gut. Ich knabbere an ihren Brüsten und knete ihren Hintern, während ich sie penetriere. Sie ist für mich pures Filet. Eigentlich möchte ich noch nicht aufhören, doch es geht nicht anders, ich fülle Vickys Eingeweide mit meiner heißen Soße.
Meine Cousine ist auf den Geschmack gekommen. In dieser Nacht rutsche ich noch dreimal über sie rüber. Und auch, als wir am Morgen nach dem Aufstehen gemeinsam duschen, bleibt sie nicht ungefickt. Leider müssen wir uns dann schon anziehen, denn bald kommen die ersten Familienmitglieder, dann hat unsere traute Zweisamkeit vorerst ein Ende.
Wie geht es weiter?
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