Die Untersuchung

Am Morgen holt er mich in den Untersuchungsraum ab. Ich müsse nüchtern sein, daher gäbe es das Frühstück erst danach.

Er führt eine gründlichste Untersuchung durch.

Ich bekommen Blut abgenommen, muss in einen Becher pinkeln, dann vermisst er meinen Körper, bestimmt Gewicht und Größe. Außerdem wird die Tiefe meiner Vagina bestimmt.

Dann muss ich auf dem Stuhl Platz nehmen. Meine Brüste werden abgetastet und die Reaktionen der Nippel geprüft.

Danach zieht er Handschuhe an und es geht an meine Fotze. Tastuntersuchungen, Abstriche nach Öffnung mit einem Spekulum und Ultraschall mit einem Dildo ähnlichem Gerät. Dabei fange ich an zu stöhnen.

„Gefällt das etwa meiner Sklavin?“

„Jaaaaa, Herr“, stöhne ich laut.

Ich habe den Eindruck, dass er es besonders lange macht.

Danach wird das Ganze auch noch einmal in meinem Po wiederholt. Auch hier komme ich wieder fast beim Ultraschall.

Anschließend soll ich schon mal in der Küche das Frühstück bereiten, er käme dann nach den Auswertungen dazu.

Beim Frühstück sagt er, dass ich in absolut kerngesund bin und damit alles als Sklavin machen könne, was er wolle.

Nachmittags absolviere ich ein von ihm zusammengestelltes Fitnessprogramm im Hausgym und abends koche ich ein Gericht aus seinem Speiseplan.

Danach kann ich entweder auf mein Zimmer gehen oder ich könne ihm auch Gesellschaft im Wohnzimmer leisten.