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Chapter 13

Wird Susanne vergewaltigt? Was passiert später in der Wohnung?

Bissl Erpressung reicht ja auch :)

Na ja, liebe Leser, ich weiß, ihr würdet gerne wissen, was auf dem Parkplatz noch alles geschah, aber ich bin eine Voyeuristin, und außerdem ist es mir unangenehm und peinlich, darüber zu schreiben. Ich liebe es, das Geschehen hier zu beobachten, aber es ist immer wieder demütigend Teil davon zu werden. Besonders demütigend ist es, die eigene Lust sich einzugestehen, während man unterworfen wird und sexuell ausgebeutet. Nur so viel, weil ich es euch ja auch nicht vorenthalten möchte. Mustafa hatte Fotos gemacht, während ich ihm seinen haarigen Schwanz geblasen hatte auf dem Parkplatz, und mich damit erpresst, um mit ihm und seinen Sohn mit nach Hause zu fahren. Bei ihm angekommen, erntete ich von seiner Frau wirklich richtig eiserne und böse und abwertende Blicke. Seine zwei älteren Söhne, die Anfang 20 waren, waren dafür umso erfreuter, mich zu sehen. Da ahnte ich schon, was kommen könnte.

Somit war auch das Peinlichste am Abend, als ich nachts mehrfach die Zimmer wechseln und jedes Mal durch das dunkle Wohnzimmer latschen musste, in dem die Muslima versuchte zu schlafen, die ich aus ihrem Schlafzimmer mit ihrem Mann vertrieben hatte. Licht durfte ich nicht anmachen, und so war es jedes Mal ein Irrweg durch das mir unbekannte Wohnzimmer. Einmal musste sie mir sogar den Weg zu einem ihrer Söhne zeigen, weil ich das Zimmer nicht fand. Das war so beschämend. Aber das war der Moment, in dem ich doch dankbar war, das es dunkel war im Wohnzimmer, ich ihr nicht in die Augen schauen musste und sie nicht sehen konnte, wie ihr Ehemann mein Po rot gehauen hatte. Gehört hatte sie es aber allemal, es tat nämlich echt Scheiße weh, und am Ende hörte er nur auf, als ich ihn anbettelte und ihm versprach, Telefonnummern von hübschen Müttern und älteren Schwestern aus der Schule auszuhändigen. Ja, dafür kann ich meinen Job verlieren. Aber glaubt mir, es tat echt am Ende Scheiße weh und ein ganz klitzekleines bisschen war ich auch geil, und der Gedanke mir bei einem Joint die Tage auszusuchen, welche hübsche Mutter oder Teeny die Ehre bekommen würde, von ihm angeschrieben zu werden, gab mir einen zusätzlichen Kick.

Am Morgen kam ich dann gar nicht mehr aus der Duschkabine raus, aber nicht, weil ich mich ausgiebig duschen konnte. Nein, unter der Dusche durften sie alle noch mal ran. Sie kamen einer nach dem Anderen und als ich endlich dachte, jetzt sind alle durch, kam auf einmal Ahmad, der Vater von Hurrikan, einem anderen Kind meiner Klasse. Er war ein Nachbar und nahm mich einfach mit in seiner Wohnung. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich durch das Treppenhaus hinter ihm her. Ich bin doch eine recht große Frau und alles zu bedecken mit dem knappen Handtuch war nicht gerade einfach, so hatte ich ständig zu tun, auf das Handtuch aufzupassen. Als ich kurz stehen blieb, um das Handtuch zu richten, griff er mir schnurstracks in die Haare und zerrte mich die nächsten drei Stockwerke hoch bis zu seiner Wohnung.

Das muss ein komischer Anblick gewesen sein. Ich fast 1.90m mit schönen weiblichen Rundungen -- und er gut anderthalb Köpfe kleiner und von sehr schmaler Figur. Angekommen bei ihm, protestierte ich, dass ich so nicht behandelt werden möchte als Lehrerin seines Sohnes und das ich jetzt losmüsse, um zu Arbeit zu pünktlich zu kommen. Er gab mir sein Handy und sagte mir, ich solle doch anrufen und sagen, das ich später komme. Ich rief in der Schule an, und zu meiner Überraschung erkannte die Sekretärin die Nummer von ihm.

"Ahmad, wie schön, dass du mich anrufst..." Es war so peinlich zu erklären, das ich es war und eine Stunde später kommen würde. Ich bat sie noch leise, es bitte nicht rumzutratschen und einfach einen Film in der Klasse anzumachen. Sie wusste eh jetzt Bescheid. Ich war auch guter Dinge, dass sie sich daran halten würde. Ich kannte sie nicht so gut, aber sie kicherte nur und wünschte mir viel Spaß. Sie war maximal Ende 20 und sehr sexy, dass sie sich ab und an mit Ahmad traf, dem Vater von Hurrikan, wunderte mich. Aber eigentlich auch nicht. Alter spielte keine große Rolle mehr. Im Gegenteil, es erhöhte bei uns Weibchen den Kick. Worum es ging, war pure Dominanz und maskuline Männlichkeit. Alle Frauen ab meinem Jahrgang sind aufgewachsen mit Interracial Pornos. Schon ab der Grundschule haben die linken Lehrer die Mädchen absichtlich neben muslimischen Jungs gesetzt. Es wurde stets darauf gezielt, uns so zu erziehen, das wir am besten muslimische Männer heiraten sollen. Ich weiß noch, als meine Klassenlehrerin damals schwanger wurde von dem muslimischen Vater eines Jungen aus der Nachbarklasse. Alle Kollegen und Kolleginnen bejubelten sie und beglückwünschten sie, sogar ihrem Mann gratulierten einige. Und dass er ja stolz sein kann, so offen zu sein. Wir bekamen das alles mit, und als wir selber 18 wurden und gerade eine Welle von Somalis nach Deutschland flüchteten, musste jede von uns mindestens einen bei sich aufnehmen. Integrationshilfe nannte man es. Wir sollten ihnen Deutsch beibringen und ihnen Deutschland zeigen. Es gab extra Reiseangebote, wo wir in Gruppen mit den Somalis durch Deutschland tingelten und ihnen die Städte zeigten. Nachts im Hotel teilte sich jede von uns das Zimmer mit dem Somali oder den Somalis, die ihr zugeordnet wurden. Nach ein paar Monaten war die Hälfte von meinen Freundinnen schwanger. Ich hatte Glück, denn mein Somali hatte sich in meine Mama verguckt. So konnte ich jeden Tag und jede Nacht sehen, wie unser neuer Mitbewohner meine Mama vernaschte. Er liebte es, dass ich zuschaute, und ich liebte es, den beiden zuzuschauen. So stand ich oft masturbierend an der offenen Tür vor ihrem Schlafzimmers. Oder ganz offen neben ihnen auf der Couch, während meine Mama ihm einen blies oder ihn ritt, sein Poloch leckte oder ähnliches. Ab und an, vielleicht einmal im Monat, fickte er auch mich. Alles natürlich hinter dem Rücken meiner Mama. Er schoss sein Sperma immer in meinen Bauch und erzählte mir, wie schön es wäre, mich schwanger zu sehen. Aber ich nahm immer eine Pille für danach. Er versuchte mich auch mit seinen Freunden zu verkuppeln. Allerdings wiegelte ich auch das immer ab. Ich bin lieber eine Voyeurin, schon damals.

Na ja, so hatte Ahmad auch noch seinen Spaß mit mir. Eine ganze Stunde zu spät kam ich dann in der Schule an. Ahmad hatte mich wenigstens noch zur Schule gefahren, allerdings behielt er als Ausgleich meinen Slip und BH.

Und da bin ich jetzt in der Schule und schreibe euch, und das einzige, was ich gerade möchte, ist so schnell wie möglich eine Toilette aufzusuchen, da ich spüre, wie das Sperma von Ahmad mir aus der Muschi zu laufen droht. Ich musste schnell auf die Toilette und hatte überhaupt keinen Bedarf, ausgerechnet jetzt mit einer Kollegin zu plaudern. Also ging ich auf die Mädels Toilette, die deutlich näher war.

Ich öffnete die Tür, und als ich hineintrat, sah ich für knapp eine Sekunde, wie Nadja von Hassans Mutter geküsst wurde? Oder irrte ich mich? Die Tür ging gerade zu als ich kam, hatten sich die Beiden hier zurückgezogen.

ist da was dran?

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