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Chapter 14 by looltal looltal

Wie geht es weiter?

Ganz formal und regelgerecht (aus der Sicht von Miriam)

Miriam kann es nicht fassen: Karl hat sie tatsächlich gegen ihren Willen gefickt. Was war hier nur los. Karl war doch nicht so. Was war das mit diesem Sklavereiprogramm?

Karl hat sich inzwischen angezogen und telefoniert. Miriam liegt weiter gefesselt da, aber Karl hat ihr eine Decke übergeworfen. Kurz darauf kommt der Vertreter der Botschaft herein. Er fragt Karl, ob er die Handlung vollzogen habe. Karl nickt.

"Das muss ich aber natürlich noch überprüfen," meint Herr Bachmeier. Er zieht Miriam die Decke weg und streicht dann über ihren schön behaarten Venushügel bis zwischen ihre Schamlippen, so dass er Karls Sperma an seinen Zeigefinger bekommt. Anerkennend nickt er. "Alles klar, das sieht sehr genuin aus." und wischt seine Finger an Miriams Schenkelinnenseiten ab.

Er löst Miriams Fesseln und sagt ihr, dass sie sich wieder anziehen kann. Miriam schnappt sich sofort die Decke und wickelt sich darin ein. Sie dreht sich um und zieht schnell Rock und T-Shirt an. Dann bedeutet ihr der Beamte, dass sie sich doch auf den Stuhl am Tisch ihm gegenüber setzen soll.

Miriam setzt sich und wartet unsicher, was Herr Bachmeier nun sagen wird. Sie trinkt einen Schluck von dem Wasser, was für sie auf dem Tisch bereit steht.

"So, Miriam, damit bist Du nun offiziell Sklavin des hier anwesenden Herren. Oder bestreitest, Du, dass er eben Geschlechtsverkehr mit Dir hatte?" Miriam schüttelt den Kopf.

"Alles klar. Ich will nochmal eindrücklich sagen, was das bedeutet. Du musst nun alles machen, was er Dir sagt. Er kann das auch an andere delegieren. Du wirst einen großen Drang spüren, zu tun, was er sagt. Spätestens, wenn der Befehl wiederholt wird, wirst Du Dich nicht mehr dagegen wehren können und den Befehl ausführen. Menschen sind so gemacht, dass sie die Sklaverei recht schnell akzeptieren. Genau das wollen wir mit diesem Programm ja auch in Erinnerung rufen. Übrigens war in dem Wasser, was Du gerade getrunken hast, eine Droge, die dafür sorgt, dass Du Dich als Sklavin verhältst."

"Als nächsten Schritt brauche ich ein Foto von Dir für den Eintrag in dem Pass Deines Besitzers. Hierfür ist ein Foto im Halbprofil mit ernstem Gesichtsausdruck und nackten Brüsten vorgeschrieben. Bitte mach Dich frei."

"Wie bitte? Nein!", meint Miriam völlig irritiert.

Herr Bachmeier guckt kurz zu Karl. Er meint: "Bitte mach, was Herr Bachmeier sagt."

Miriam findet es **** unangenehm, nicht Karls Wünschen zu entsprechen und zieht trotz starkem Widerwillen das T-Shirt über den Kopf und lässt sich mit nacktem Oberkörper fotografieren.

Herr Bachmeier dankt für das Foto und nimmt Miriams Pass, locht ihn und stempelt ihn ungültig. Derweil zieht sich Miriam ihr T-Shirt wieder an, nachdem Karl ihr zugenickt hat. Dann fügt Herr Bachmeier er ihr Foto in ein kleines Blatt "Sklavinnenausweis" und druckt ihn auf einem kleinen tragbaren Drucker aus. Dann reicht er ihn Karl zum Unterschreiben.

Miriam begreift: Karl ist nun ihr Eigentümer, daher ist noch nicht einmal ihre Unterschrift mehr notwendig.

Herr Bachmeier gibt Karl noch ein Hundehalsband und eine Leine. "Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Sklavin. Vielen Dank, dass Sie damit einen Beitrag dazu leisten, die Erinnerung an die Sklaverei am Leben zu erhalten. Hier ein kleines Utensil, dass Sie nutzen können, aber nicht müssen, um ihren Status deutlich zu machen."

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