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Chapter 19
by Ozwalt
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Sattel
Nun war nur noch Karina übrig. Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und stellte sofort fest, dass sie wieder ein Problem hatte. Ihr alter Sattel war ziemlich brüchig und kratzig. Mit der nackten Haut darauf zu fahren war unangenehm genug. Durch die Behandlung mit den Brennnesseln wurde es teuflisch: Das Kratzen war an sich angenehm, aber verstärkte das Jucken und umgekehrt auch wieder das Verlangen, sich zu kratzen. Ein Teufelskreis, der auch nicht durch ihr Röckchen durchbrochen werden konnte, wenn sie es versuchte sich damit auf den Sattel zu setzen. Es war schlicht zu kurz dafür. Wenigstens hätte auch ihr Höschen da nichts ausrichten können.
Es blieb ihr nichts anderes übrig, als die Tortur auf sich zu nehmen und mit juckendem Schoß nach Hause zu fahren. Die ersten hundert Meter waren noch fast angenehm, doch dann fing es immer schlimmer an zu jucken und sie fing immer stärker an sich am Sattel zu reiben. Damit beruhigte sie kurzfristig das Jucken, aber auf der anderen Seite hatte es noch den Effekte, dass sich ihre Vulva ebenfalls verstärkt rieb. Und ihr Kitzler.
Mit jedem Tritt ins Pedal rieb sie schwerer auf ihrem Sattel herum, das Jucken verstärkte sich und auch ihre Erregung nahm immer weiter zu ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte. Nach zwei km war es dann soweit: Sie kam während der Fahrt nur durch die Stimulation auf ihrem Sattel. Sie stöhnte vor Lust in ihren Orgasmus, aber sie konnte nicht aufhören zu reiben. Zu schlimm wurde das Jucken und sie musste weiterkratzen bis zum nächsten Orgasmus. Es waren keine Monsterorgasmen wie heute schon erlebt, eher kleinere Wellen, die immer wieder kamen und sie nie zur Ruhe kommen ließen.
Schwer schnaufend kam sie endlich am Ortseingang an, bald wäre sie Zuhause. Trotzdem machte sie einen kleinen Umweg um an der Apotheke vorbei zu kommen, doch die hatte längst zu. Verdammt. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht ständig vor sich hin zu stöhnen wie im Wald. Aber unterdrücken machte die Sache noch schwieriger. Wie in einem Dampfkessel staute sich der Druck auf, aber da waren mittlerweile viel zu viele Passanten unterwegs, die sie nicht vollstöhnen konnte.
Die letzte Ecke noch, dann war sie am Haus angekommen, in dem sie eine Einliegerwohnung bewohnte. Sie schwang gerade ihr Bein rückwärts vom Rad als ihr Nachbar sie plötzlich ansprach. Hatte er der ihr gerade unter den Rock schauen können? Er ließ sich zumindest nichts anmerken. Er war ein ganz netter älterer Herr, aber seit seine Frau gestorben ist, hatte er wenig Gelegenheit zu reden. Er hatte Karina schon öfter zu ewig scheinenden Gesprächen genötigt und schien auch jetzt wieder eine Chance zu wittern, ins Gespräch zu kommen.
"Sie sind heute aber spät zu Hause, mussten sie Überstunden schieben?"
"Nein ich, Entschuldigung ich bin etwas außer Puste, ich bin auf dem Heimweg etwas vom Weg abgekommen. Ich muss jetzt..."
"Oh je, haben sie sich etwas verfahren? Wo fahren sie denn normalerweise lang? Also der Kürzeste Weg müsste ja eigentlich über die Landstraße sein aber da fährt man als Radfahrer natürlich nicht so gerne. Hinten über die Felder ist es ja viel angenehmer, nicht?"
"Ja über die Felder, bitte ich..."
"Oh dann passen sie aber auf. Da ist so ein kleines Wäldchen, da habe ich schon wilde Geschichten gehört. Gerade als Frau sollte man da etwas aufpassen. Also zumindest nach Einbruch der Dunkelheit, aber das ist ja noch ein bisschen."
"Ja genau es ist ja erst..."
"Aber im Winter wird es um diese Zeit schon dunkel, da sollten sie besser entweder vorher schon abbiegen und doch über die Landstraße rüber und auf der anderen Seite den Radweg nehmen. Ist zwar etwas länger aber dafür bestimmt sicherer, oder?"
"Ja, werde ich machen". Karina war ****. Ihre Möse juckte, sie konnte sich nicht kratzen, immer noch durchliefen sie Schauer der Lust und sie konnte es doch nicht einfach rauslassen. Der Nachbar setzte schon wieder mit etwas neuem an, da reichte es ihr, sie musste hier weg.
"Herr Nachbar, Entschuldigung aber ich muss ganz dringend kacken!"
Sie ließ ihn einfach mit offenem Mund stehen und schob ihr Fahrrad schnell hinters Haus in den Schuppen. Dabei legte sie die Hand auf den Sattel und stellte fest, dass der klitschnass von ihren Säften war. Das musste dem Alten doch aufgefallen sein, oder? Der hatte die ganze Zeit auf Ihr Rad geschielt. Sie fühlte sich furchtbar.
Nun aber schnell rein. Sie konnte durch den Keller gehen. Am Eisschrank hatte sie eine Idee. Sie holte sich zwei der Kühlakkus heraus, die dort immer drin lagen. Zufällig lag dort auch ein einzelner Eiswürfel herum. Einer Eingebung folgend nahm sie ihn und steckte ihn sich in ihre nasse Fotze.
Kalt. Aber gut. Und er blieb drin. Schnell die Treppe hoch. Natürlich kam ihr da gerade die Vermieterin entgegen. Auch die hielt gerne ein Schwätzchen, das musste sie verhindern. Aber sie fing auch schon an: "Ich schicke ihnen gleich meinen Mann vorbei wegen dem Rauchmelder."
"Ja gerne, super. Aber Entschuldigung, ich hab's eilig!", rief sie schnell und nahm zwei Stufen auf einmal, um an ihr vorbei zu kommen. Zwei Schritte weiter passierte es. 'Klonk' machte der Eiswürfel, als er aus ihrer Möse auf die Treppe knallte und dann auch gleich zwei Stufen weiter die Treppe herunterklapperte.
Die Vermieterin schaute verwundert auf den Eiswürfel. Dann schaute sie auf Karina, die entsetzt stehen geblieben ist. Die Vermieterin schaute nochmal auf den Eiswürfel. Karina wurde knallrot. Die Vermieterin nahm den Eiswürfel und reichte ihn ihr. "Den haben sie wohl verloren?"
"Upsi!", Karina nahm in und rieb ihn über ihre Wangen und die Stirn, "Heiß heute!"
"Ja", sagte die Vermieterin und roch an ihrer Hand.
"Bis später!", rief Karina und rannte los, wieder zwei Stufen nehmend. Zu spät viel ihr auf, dass die gute Frau von unten weiter hinter ihr her starrte und mit Sicherheit auch ihre fehlende Unterwäsche festgestellt haben musste.
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Die Auszubildende
Erlebnisse einer jungen Azubine
Erlebnisse einer jungen Azubine
- Tags
- first time, defloration, orgasm
Updated on Jan 3, 2025
by Truthahn
Created on Nov 23, 2005
by Truthahn
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