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Chapter 20 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Endlich daheim, aber der Tag ist noch nicht vorbei

Als sie an ihrem Flurspiegel vorbei kam sah sie, wie ihr Hintern rot leuchtete. Sie sah noch mehr, nämlich die Würfelregeln für die drei Nerds. Es war schwierig, die genauen Worte zu lesen, weil sie Spiegelschrift nicht wirklich lesen konnte. Deutlich einfacher war die Adresse des Vereinsheims samt Datum und Uhrzeit. Sie schrieb sie schnell auf, damit sie es nicht vergisst. aber würde sie tatsächlich hingehen? Dann fiel ihr auf, warum sie die Adresse so gut lesen konnte: Sie war von den Nerds in Spiegelschrift aufgeschrieben. Respekt dafür. Wahrscheinlich würde sie gehen. Eigentlich waren sie ja auch ganz süß.

In Ihrem Arzneischränkchen fand sie noch einen kleinen Rest Antimückenstichjucksalbe. Die reichte nicht für den kompletten Arsch aber wenigstens ihre Schamlippen konnte sie einreiben, die Rosette und besonders die Klitoris. Ah, das tat gut. Sie rieb ihre Klit ganz besonders gut ein, damit auch ganz bestimmt nichts mehr jucken kann und verlor sich darin, sich zu reiben bis sie noch einmal kam.

Blieb noch der ganze Hintern. Kühlung tat wirklich gut, aber die Kühlakkus waren bald aufgebraucht. In ihrer Not fand sie eine Lösung: Sie stellte den großen Ventilator vor ihr Bett, nahm die Pflanzensprühflasche mit Wasser und kniete sich mit nacktem Arsch nach oben davor. Ein paar Spritzer mit der Sprühflasche und der feine Nebel verteilte sich auf ihren rot leuchtenden Arschbacken. So ließ es sich aushalten. Seufzend legte sie den Kopf aufs Bett und entspannte sich endlich.

Dann raffte sie sich doch nochmal auf. Der Fernseher war so wie sie lag schwer zu sehen und selbst der Ton war kaum zu verstehen weil der Ventilator zu laut war. Also nahm sie sich ihre Bluetooth-Kopfhörer und machte ihre Playlist an. Dann wieder vor den Ventilator. Knie anziehen, Arsch nach oben in den Luftzug, zwei Sprüher frischen Kühlnebel, ah war das schön. Sie schloss die Augen und döste lächelnd zur Musik.

So hörte sie nicht, als der Vermieter mehrfach bei ihr klopfte und auch nach ihr rief. Weil er aber die Rauchmelder nun schon dabei hatte, schloss er auf, rief nochmal und machte sich an die Arbeit. Sein Sohn hatte sich überraschend bereitwillig zum Helfen gemeldet. Wahrscheinlich weil er scharf auf die Mieze war. Wohnzimmer, Küche und Bad waren schnell erledigt. Der Junge hielt die Leiter und durfte Küche und Bad sogar selbst machen nach der Anleitung im Wohnzimmer. Nur noch das Schlafzimmer. Als sie die Tür zum Schlafzimmer öffneten staunten sie nicht schlecht: Die geile Mieterin hatte sich wohl für ihn zurecht gemacht? Die wusste doch, dass er kommt? Nun, er würde kommen, das war klar.

"Na wen haben wir denn da?", sagte er laut. Karina antwortete nicht. Sie schlief und hörte ihre Musik. Pech für sie, dass ihre Ohrhörer nicht zu sehen waren. So zog der alte Herr die falschen Schlüsse.

"Na, du hast Dich aber fein gemacht, ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich Sohnemann dabei habe?", wieder keine Reaktion, "Du möchtest wohl das alte Spiel 'wehrlose Jungfrau' spielen?"

"Sohn", sagte er, "den heutigen Tag wirst du nicht mehr vergessen! Schau wie sie sich für uns drapiert hat. Wenn Mädchen so daliegen haben sie es ganz dringend nötig. Schau wie feucht sie ist und trotzdem tut sie so als schlafe sie. Bei der wehrlosen Jungfrau möchte das Mädchen gefesselt und genommen werden. Es wird dir gefallen, mein Sohn. Los, Hose ausziehen und keine falsche Scham. Heute ist dein großer Tag"

Die geile Sau war ganz nass und ihr Arsch glühte rot. Ob sie es sich schon selbst besorgt hat vor Aufregung? In seinem Werkzeugkoffer fand er Panzertape und riss zwei lange Stücke ab. Er zeigte seinem Jungen, wie sie es machen würden und bei drei fasste jeder ein Handgelenk, wickelte das Klebeband einmal herum und zog die Arme nach hinten unten um den Rest des Tapes um die Fußknöchel und Handgelenke zu wickeln. Innerhalb weniger Sekunden war Karina in dieser Position gefesselt und wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hörte immer noch nur die Musik aus ihren Hörern.

Sie schrie kurz auf, da spürte sie auch schon den Schwanz des Sohnes an ihrer Pforte. Sein eigener Vater hielt ihr die Fotze auf, damit er die Öffnung besser fand. Während sie noch "He!" rief wurde sie bereits gepfählt. Der junge Mann war noch nie mit einem Mädchen zusammen und dann auch noch gleich die geile Mieterin, er schwebte im siebten Himmel. So schön heiß und feucht, geiler als er es sich je vorgestellt hatte.

Das Mädchen seufzte. Nahm das heute kein Ende? Gleichzeitig fühlte sich der Eindringling wirklich gut an. Als sie doch noch schreien wollte, stieg der Alte zu ihr aufs Bett. Ohne Hose. Und setzte sich direkt vor ihr Gesicht.

"Sieh gut zu, Sohn. Du greifst mit der Hand in ihre Haare, greifst fest zu und hebst den Kopf einfach an. Das tut ihr ein bisschen weh aber das gehört zum Spiel dazu. Den aufgerissenen Mund stülpst du dir einfach über den Schwanz."

Jetzt wusste Karina auch, warum sich der Schwanz in ihrer Möse so gut anfühlte: Der Sohn hatte die guten Gene des Vaters geerbt. Dessen Schwanz füllte ihren Rachen ganz aus. Zwei Klapse auf die Wangen rieten ihr, auf die Zähne zu achten. Als sie an ihren Fesseln rüttelte und merkte, dass da nichts zu holen war, fügte sie sich ihrem Schicksal und ließ sich von der Hand in ihrem Nacken auf und ab dirigieren.

Sohnemann stocherte anfangs etwas unbeholfen, lernte aber schnell dazu wie er sich am besten bewegte, wie er das Mädchen an der Hüfte greifen musste um sie richtig tief auf seinem Pfahl aufzuspießen. Trotzdem trieb ihn die neue Erfahrung schnell an seine Grenzen. Mit einem unterdrückten Grunzen schoss er Unmengen seiner Sahne in die enge Fotze dieses kaum älteren Mädchens. Vater grinste, weil er schon fertig war, das verging ihm aber als er sah, dass sein Sohn unvermindert weiterfickte. 'Ganz der Vater', dachte er stolz.

Karina spürte, dass der Kleine gekommen war. Sein Saft flutete ihre Vagina. Sie wunderte sich, dass er nicht herauszog. Er hatte keinen Stoß ausgesetzt und fickte mit unverminderter Härte weiter, so dass die ganze Eiersahne aus ihr herausgedrückt wurde. In Sturzbächen floss das Zeug an ihren Schenkel herunter. Das und das Missbrauchsgefühl in ihrem Mund, in dem sich der Vaterschwanz immer wieder gegen ihre Kehle drückte brachte sie nun auch über die Schwelle. Sie krampfte und zuckte, der Sohn spürte gleich bei seinem ersten Mal auch den Orgasmus einer Frau in ihrer Fotze. Bewundernd ließ er seine Hand auf ihrer Arschbacke klatschen. Das Klatschen gefiel ihm und er wiederholte das noch ein paar Mal.

Karina gab sich ganz den Gefühlen hin die in ihr tobten. Scheinbar hatte sie den Kink, wehrlos gefickt zu werden, bzw. **** zu werden. Plötzlich gab auch noch ihre Kehle nach und der Schwanz des Vaters rutschte komplett in ihre Speiseröhre. Himmel, das war genug, um sie nochmal zucken zu lassen.

Vater freute sich. "Siehst Du, wie es ihr gefällt? Sie kommt jetzt in einer Tour. Mein Schwanz steckt sogar in ihrer Kehle. Wenn wir gleich tauschen passt du auf, dass du sie zwischendurch atmen lässt." Wie zum Beweis hob er ihren Kopf wieder an, so dass sie schnaufend Luft holte, dann aber wieder stöhnend erneut kam. Zur Belohnung bekam sie das Ding wieder in den Hals geschoben. So geil das alles.

Sohnemann beugte sich vor und walkte die geilen Brüste der jungen Auszubildenden und geilte sich so daran auf, dass er sich wieder fest in ihre Hüfte krallen musste. Karina spürte, wie er wieder härter wurde und noch dicker zu werden schien. Dann spürte sie erneut, wie der Kerl tief in sie hineinspritzte. Ihre Gebärmutter zuckte ob des gewaltigen Ansturms neuer Spermien oder war das schon wieder ein Orgasmus? Egal, sie stöhnte wann immer sie dazu in der Lage war, aber der Schwanz in ihrem Mund fühlte schien sich auch gerade auf das große Spritzen vorzubereiten, da kam es auch schon: Tief in ihrem Hals spritzte das Zeug fast schon direkt in ihren Magen. Ihre Versuche zu schlucken machten den alten Herrn noch geiler bis er endlich herauszog und sie atmen ließ.

Die beiden tauschten nun Positionen. Sohnemann setzte sich wie der Vater vor sie und nahm vorschriftsmäßig ein Bündel ihrer Haare und griff fest zu. In den nun offenen Mund stieß er nun seinen immer noch halbsteifen Juniorprügel und ließ sich erstmal sauberlecken. Ihre Zunge fühlte sich toll an. Sowas könnte man auch gut in der Muschi gebrauchen.

Er sah interessiert zu, wie sein Vater an der Möse des Mädchens ansetzte und wunderte sich, dass er wie selbstverständlich in die Sohnesoße hineinstieß. Dann aber zog er seinen Schwengel wieder heraus und setzte an ihrem Arsch an. 'Das geht?', fragte er sich und sein Vater erklärte bereitwillig:

"Da kommt es sehr auf die Schmierung an. Normalerweise muss man auch erst langwierig mit den Fingern weiten, aber das hat die kleine Schlampe bereits für uns vorbereitet, schau mal!", er drückte gegen das kleine runzelige Poloch und ganz plötzlich weitete es sich und ließ die dicke Eichel rein. "Danach langsam aber gleichmäßig reindrücken bis du komplett drin steckst. Erst dann darfst du richtig losficken! Wenn du willst, darfst du gleich auch mal probieren."

Karina nahm es hin, dass mal wieder ohne sie zu fragen darüber verfügt wird, wer sie in den Arsch ficken darf. Sie konnte es nicht verhindern, so wie sie gefesselt war und hatte auch noch den Mund voll mit Jungschwanz, der wieder seine volle Kraft entfaltet hat. Er stieß so schon an ihrer Halsbarriere an, obwohl noch Platz war. Sie versuchte es mit Entspannung im Hals und der Zunge und flutsch, lag sie mit der Nase am unrasierten Schambein des Jungen. Der jauchzte begeistert über das veränderte Gefühl um seinen Schwanz. Noch enger, Schluckbewegungen und irgendwie schaffte sie es, vibrierend an seinem Ding vorbei zu stöhnen. Wow.

Das lag wohl vor allem am Vater. Der sehr erfahrene Arschficker pumpte wie ein Uhrwerk in sie hinein sogar passend zum Takt ihrer Musik, patschte seine Hände mehrmals auf die Arschbacken, krabbelte aber auch mit seinen Fingern sehr angenehm ihren Rücken hinauf und wieder herunter. Super entspannend und auch seine Tittenmassage war vom Feinsten. Hoffentlich schaute sich der Junior ein bisschen was davon ab, dann würden eine Menge Mädels mit ihm sehr zufrieden sein.

Wieder kam sie und wieder. Wie Wellen, die immer wieder an die Felsen krachten, durchzuckte es sie im Takt des Vermieters und auch seines Sohnes der selbstvergessen ihren Kopf auf seinen Lümmel drückte und es genoss, wie ihre Lippen an seinem Schaft auf und nieder fuhren.

Vater und Sohn kamen fast gleichzeitig und Karina natürlich mit ihnen. Sie schluckte alles, was da kam ohne mit der Wimper zu zucken und leckte den Freudenspender ordentlich sauber.

Wieder wechselten die Zwei. Der Alte wollte nur gesäubert werden, der Junge auch mal das Poloch testen. Es stand noch ein bisschen offen und so steckte er ihn einfach rein und fühlte die Enge der Rosette, die seinen Schaft entlang glitt, ihr Darm wie ein Seidenhandschuh, göttlich.

Lange würde er es nicht aushalten, das spürte er sofort, aber da hatte er noch eine Idee. Er angelte sich seine Hose und holte sein Handy raus. Damit machte er ein paar Fotos, wie er die Kleine von hinten nahm. In den Arsch. Wie seine Soße ihre Beine herunter lief. Ein kurzes Video wie er sie fickte, wie sie dabei stöhnte und sogar, wie er dann kam. Er war sogar so geistesgegenwärtig während der Aufnahme herauszuziehen und ihr seine Sahne über den Rücken zu schießen. Da würden seine Freunde staunen.

Anschließend setzte er sich wieder vor sie, während sein Vater bereits den Rauchmelder austauschte und ließ sich wieder sauber lecken. Natürlich wieder ausreichend Fotos und ein kleines Video. Am Ende machte Daddy noch ein paar Aufnahmen seines Sohnes mit erhobenen Daumen während Karina seine Lanze schleckte. Für mehr reichte seine Potenz dann auch nicht mehr.

Beim rausgehen fragte der Junge noch: "Sollten wir sie nicht auch wieder los machen?"

"Nein, lass mal, gleich kommen die Jungs, wir wollten doch Fußball gucken. Ich glaube, die gucken gerne auch mal hier oben vorbei..."

Karina seufzte. Der Tag versprach noch einiges an Sex. Sie fühlte sich benutzt und ausgebeutet. Und sie freute sich schon auf die neuen Gäste und viele neue Orgasmen. Sie fühlte ihre Fesselung und schlief befriedigt ein, immer noch mit ihrem Soundtrack im Ohr.

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