Die Flucht aus der Krise

Damals vor 33 Jahren hatte Joe (30. Jahre alt) und seine jüngste Schwester Malindi (18. Jahre alt) auf den Weg gemacht, um ein besseres Leben im fernen Europa zu leben. Irgendwo nach der Nordgrenze von Ghana. "Komm, Schwester, wir müssen weiter.", rief Joe hinter sich zu seiner geliebten Schwestern Malindi. "Bruder, ich kann nicht mehr gehen. Können wir nicht bei einem Lkw oder Auto mitfahren?" Joe nickte und sagt: "Können wir machen. Ich hoffe nur das die Fahrer nichts verlangen, Schwester." Er wusste nicht das einige Leute für die Mitnahme von Personen Geld oder spezielle Dienstleistungen verlangen.

Joe stand an der Straße N5 in Burkina Faso in die Richtung der Stadt Pō. Sie hofften auf eine Mitfahrgelegenheit, als einer anhielt. Fragte Joe, ob sie mitgenommen werden könnten: "Guter Mann, könnten sie uns ein weniger der Streck nach Pō mitnehmen?" "Klar, ich nehme euch mit, aber was bietet ihr im Tausch an?" sagte der alte Afrikaner und sah Malindi an. "Wir haben nicht viel, gerade mal 17 Eco.", sagte Joe, da lachte der Fahrer: "Das zu wenig, um euch beide mitzunehmen. Könnt ihr was anderes anbieten?". "Was können wir noch bieten, was wir mit uns tragen!" sagte Malindi und erwidert den Blick des Fahrers.

Der Fahrer grinst und deutet auf Malindi. "Nun ihr habt euer Körper auch noch um zur Bezahlung anbieten!", antwortet der Fahrer grinst. Joe und Malindi sich geschockt als das Angebot hörten. "Haben sie echt allen Staubkörnern in der Sahara verloren." Der Mann im Auto lacht auf: "Ihr seid mir welche. Ich soll euch kostenlos irgendwo hinfahren, willkommen in Realität. Also könnt ihr zahlen oder du bietest dein Mädchen an!". Joe wurde wüten, aber seine Schwester schritt ein. "Was kann ich ihn das Anbieten? Ich bin noch Jungfrau und unerfahren im Umgang mit Männern!"

Der Mann grinst frech: "Lecker, junges Fohlen noch. Ich könnte euch, bis Hauptstadt mitnehmen und dein Mädchen macht die Beine breit. Ist das ein Deal?" Joe erwidert: "Ich werde darauf nicht eingehen. Nicht wenn es um meine Schwester geht."

Der alte Mann grinst: "Wir fahren zum nächsten Motel, dort entjungfern du deine Schwester vor meinen Augen und besamt sie. Du machst sie zu deiner Schlampe. Glaub mir ich werde nicht der erste Mann sein, der euch so ein Angebot macht. Deine jungfräuliche Schwester ist ein Leckerbiss für einige Männern." Joe hakt nach: "Warum sollte ich meine Schwester besamen?". Der Mann lachte lauthals und antwortet "Weil wenn deine Schwester von dir schwanger ist, besser als von einem fremden Mann wie Zuhälter oder einem Schleuser. Also dabei? Ich werde mir im Motel nur ein Blasen lassen. Am Abend im nächsten Motel in der Nähe von Ouagadougou, meiner Hauptstadt, wird deine frisch entjungfert Schwester mir zu Diensten sein, okay?" Malindi beantwortet vor Joe, was sagen kann: "In Ordnung, ich lasse mich darauf ein, Joe keine Widerworte, es geht um mich." Joe erbleicht bei ihren Worten.

Der ältere Mann nickt, dabei winkt er den beiden zu, um sie zum Einsteigen zu bewegen. "Steigt ein, wir fahren zum Motel und du junger Mann entjungfert deine Schwester. Das ist der Deal.", sagte er zu den beiden mit frechem Grinsen. "Von mir aus.", brummte Joe zustimmt. Als sie vor dem Motel bei Pō angekommen sind. Der alte Mann bezahlt für das Zimmer und ihr geht auf das Zimmer mit einer Türnummer 6. Joe sieht ein großes Bett und einige Sesseln mit einem kleinen runden Tisch da nehmen.

Malindi geht zum Bett, dabei zieht ihre blaue Bluse und ihren langen gelben Rock aus. So steht sie fast nackt vor Joe nur mit Unterwäsche vor ihm. "Bitte, Bruder, lass uns hinten uns bringen.", bettelt sie ihren Bruder an. Joe nickt und zieht sein Hemd aus. "Komm, Malindi, geh vor deinen Bruder auf die Knie und ziehe seine Hose. Danach kannst du seinen Schwanz aus seiner Unterhose befreien.", sagt der alte Mann und setzt sich in einen den Sesseln.

Malindi kniet vor ihr Bruder hin, danach zieht sie die verschmutzte Hose runter und befreit seinen leicht versteifen Schwanz raus. "Komm, Malindi, fang ihm einen zu blasen, Kleines.", sagt der alte Mann grinst. Joe sieht hinter zu seiner geliebten kleinen Schwester Malindi, dabei sagt er tonlos. "Komm, Schwester, mach es. Du weißt, ich liebe dich." Sie sieht ihn an, dabei sagt sie: "Ich weiß nicht wie, Bruderherz."

Der alte Mann lachte kurz auf, dabei antwortet er ihr: "Hehhehe, du musst dir es wie vorstellen, ob du ein Lolli lecken wirst." Malindi nickte und beugt sich vor, fängt an den brüderlichen Schwanz zu lecken und blasen. Sie blies seinen schwarzen dicken Schwanz steif, dabei stöhnte Joe leicht auf. Joe greif mit ihren Händen und zog ihren Kopf mit ihren schwarzen Haaren weiter an seinen Becken ran.

"Schwester, du machst das gut.", sagt Joe zu ihr. Er merkt, wie steif sein Schwarz wird, dabei kam er endlich in ihrem lieblichen Mund. "Ich komme, Schwester, schön schlucken alles.", stöhnte Joe auf. Malindi schluckt gehorsam, sein salziges Sperma runter.

Joe grinst, als er seinen Schwanz aus ihren spermaverschmierte Maulfotze rauszog. Er zieh seine Schwester hoch und schubst sie auf das Bett um sie endlich zu seiner Schlampe zumachen. Er hofft das er sie schwängert, um sie zu schützen. "Komm, Schwester, mach die Beine breit für deinen Bruder." sagt Joe zu ihr, als sie ihre dunkelhäutigen schlanken Beine spreizt vor ihm.