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Chapter 77
by Ozwalt
What's next?
Nat dominiert
Wir zeigten Nat die Toilette. Sie ging rein und ließ demonstrativ die Türe offen. Sie öffnete den Knopf ihrer Pants und diese fiel einfach lose an ihr herunter. Natürlich hatte sie darunter kein Höschen. Sie setzte sich und schnickte die Hose mit dem Fuß in unsere Richtung. Wortlos sahen wir zu, wie sie strullerte, sie amüsierte sich königlich. Nur um uns noch weiter zu düpieren zog sie ihr Bustier aus und ließ die Möpse an die frische Luft. Voll und schwer wog sie sie in ihren Händen. Mein Mund wurde trocken. Am liebsten hätte ich mich ebenfalls in dieses Tittenfleisch verkrallt.
Sie sah uns an und stellte fest: "Ihr treibt es auch miteinander!"
Wieder konnte ich mich nicht rühren. Mittlerweile ärgerte mich über mich selbst. Drea nickte unmerklich.
Sie lachte: "Ihr seid so super, echt jetzt"
Sie stand auf. Ein Tropfen Urin glitzerte an ihrer rasierten Scham, aber das schien sie nicht zu stören. Sie wusch sich die Hände, fasste dann aber nochmal in ihren Schritt, um den Tropfen aufzusammeln. Mit dem feuchten Fingern stupste sie uns auf die Nase und schob sich zwischen uns durch nach draußen. Hatte sie uns gerade markiert? Ihr Titten striffen kurz über meinen Oberarm und Rücken. Willenlos folgten wir ihr ins Wohnzimmer und starrten sie immer noch an wie Rehe im Scheinwerferlicht.
"Na gut, ihr dürft mal anfassen", sagte sie und hielt uns ihre Möpse hin. Ich musste nicht zweimal überlegen, machte eine Schritt auf sie zu und packte mir ihr weiches Fleisch und küsste ihr spontan die Brustwarzen. Drea kam dazu und ich gab ihr eine Titte ab. Nat sah uns interessiert an.
"Du bist die Dominantere, richtig?", sie sah mich an und wieder musste Drea für mich nicken.
Drea fragte: "Woher...?"
"Sie braucht länger, mich zu ...verarbeiten", sie grinste, "Außerdem war sie zuerst an meinen Titten."
Sie nahm Drea an einer Brustwarze, zog sie zu sich und sagte zu ihr: "Du wirst mir jetzt die Muschi lecken", dann zwickte sie auch meine Brustwarze: "Und du leckst mir den Arsch!"
Drea hatte ihren Platz vor Nat längst eingenommen als ich die Anweisung noch prozessieren musste.
"Na los", sie klatschte in die Hände, "Mein Arsch leckt sich nicht von alleine!"
Willenlos sank ich auf die Knie. Nat zog ihre Backen selbst auseinander, ich musste nur meinen Kopf nach vorne strecken. Sie war nicht frisch geduscht aber tadellos sauber. Ganz vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre Rosette kreisen, während Drea direkt vor mir ihre Fotze ausschlürfte. Nat stand stöhnend zwischen uns. Wer ihr mehr Freude bereitete ließ sie offen.
"Ja, so ist das geil, leckt mich, macht mich geschmeidig. Heute noch werden mich eure Jungs genau dort beglücken, wo ihr gerade leckt. Wenn ihr Glück habt, dürft ihr zuschauen. Ja, mit der Zunge ganz tief rein. Etwas schneller bitte."
Wir steckten beide gerade unsere Zungen in die uns zugewiesenen Löcher. Der Gedanke, dass Robert sich in dieses Loch versenken würde spornte mich sogar an. Nats Dominanz spornte mich an. Liebend gerne würde ich dabei zuschauen.
Ein Schlüssel drehte sich im Schloss. Drea und ich zuckten beide zurück, aber Nat hatte ihre Hände bereits auf unseren Köpfen und drückte uns wieder in ihre Löcher: "Nicht aufhören, ihr seid noch nicht fertig."
"Tatsächlich", hörte ich Rob sagen.
"Sagte ich doch", antwortete Hendrick
"Aber so schnell?"
"Du kennst doch Nat."
"Aber ich kenne auch Anna und jetzt schau, wie sie Nats Arsch ausleckt!"
Mein Kopf wurde rot, weil ich mich in dieser unwürdigen Position vor meinem Freund zeigen musste und doch geilte es mich auf, so gesehen zu werden. Die beiden Jungs standen nun neben Nat und kneteten offensichtlich ihre Brüste. Nat stöhnte nun stärker und plötzlich kam sie auch. Ich spürte, wie Drea zusammenzuckte und versuchte, der Säfte Herr zu werden, während Nat mit dem ganzen Becken vor und zurück zuckten.
Nachdem sie sich beruhigte, drehte sie sich einfach ein Viertel und wandte sich nun Rob und Hendrick zu, die sich blitzschnell ausgezogen hatten. Drea und ich schnappten uns ihre Schwänze und leckten und wichsten sie, die standen bereits wie eine Eins.
Nat beugte sich nach vorne zu Hendrick und ging ins Hohlkreuz: "Wie immer, Jungs. He Du...", sie meinte mich, " Du steckst mir seinen Schwanz in die Möse - zweimal".
Ich tat wie mir geheißen, hielt den harten Schwanz an ihre Schamlippen und teilte sie mit seiner Eichel, der Rest ging wie von alleine. Als ob sie ihn einsaugen würde, rutschte der Schwengel in sie hinein, tauchte wieder auf und wurde wieder hineingesogen. Nie zuvor habe ich so etwas aus so naher Entfernung und sogar life gesehen.
"Ah, ja, genau so. Und jetzt setze ihn mir am Arsch an", wieder meinte sie wohl mich. Ich nahm den vor Mösensaft glitzernden Schwanz und setzte ihn diesmal an ihrer Rosette an. Ich sah, wie Rob drückte, wie sich die Rosette langsam dehnte und den Eindringling plötzlich herein ließ und sich hinter dem Eichelkranz wieder schloss. Schneller als ich gedacht hätte drang sein Schaft in sie ein, allerdings war sie es, die den entscheidenden Druck aufbaute. Ihrem 'Wie immer, Jungs' entsprechend hatte sie wohl genügend Erfahrung. Auch Drea sah erstaunt zu.
Nat stöhnte wieder und richtete sich etwas auf: "Jetzt Du...", sie meinte Drea, "Du weisst, was Du zu tun hast!"
Drea wusste es. Sie nahm Hendricks Schwanz, wichste ihn noch kurz und setzte ihn dann an ihren Schamlippen an. Wieder sah es aus, als ob nun dieser Schwanz in sie hineingesaugt würde. Nat stöhnte nun noch stärker, sie wurde vorne und hinten gleichzeitig penetriert, sie musste sich so vollgestopft fühlen, dass ich irgendwie neidisch wurde. Auch die Jungs fühlten ihr Schwänze gegenseitig in ihr pumpen.
Nat krallte sich jetzt in Hendricks Rücken, Rob stützte die beiden von Hinten. "Haltet mir die Beine hoch, ihr zwei Süßen"
Ich konnte mich kaum von dem Anblick da unten lösen aber stand doch auf, schnappte mir Nats Bein in den Kniekehlen und hielt es hoch, so dass sie sich voll auf ihre eigenen Gefühle kümmern konnte. Mit der anderen Hand hielt ich Robs Hintern und spürte, wie seine Muskeln arbeiteten mit jedem Stoß, den er in ihre Eingeweide tat. Robs und mein Mund fanden sich und wir küssten uns. Ich zeigte ihm damit auch, dass ich vollkommen einverstanden mit dieser Entwicklung war, Drea und Hendrick küssten scheinbar ebenfalls.
Nat war als einzige ungeküsst, aber sie wurde ja auch doppelt gefickt. Und wie. Die beiden Jungs hatten ihren Rhythmus gefunden. Sie spürten die Reibung in Nats Löchern um ihre Schwänze herum aber auch gegenseitig die Schwänze des jeweils anderen im Nachbarloch. Und trotzdem war allen Beteiligten klar, dass es hier nur um Nat ging. Ihr Orgasmus war das Ziel dieser Aktion. Wenn die beiden Jungs auch kommen, umso besser, wenn nicht: Pech gehabt.
Aber es sah nicht so aus, als ob jemand außen vor bliebe. Die beiden Jungs pumpten ordentlich und wurden auch ziemlich laut mit ihrem Stöhnen. Nat hielt sich kein bisschen zurück und stöhnte und feuerte die beiden gleichzeitig an, dass ich Angst um die Nachbarn bekam.
Dann kam Robert. In ihrem engen Arsch hielt er es nicht lange durch und spritzte seinen Samen tief in Nats Gedärm, die dadurch selbst ihren Frieden fand und laut schreiend ihren Orgasmus kund tat. Nun kam auch Hendrick und spritzte sein Zeug direkt gegen Nats Muttermund. Das Gestöhne der Drei machte Drea und mir klar, dass doch jemand außen vor geblieben ist, nämlich wir beiden. Aber in Nats Umfeld hatte niemand sonst das Recht auf einen Orgasmus, das mussten wir wohl hinnehmen.
Nat stellte ihre Beine wieder auf den Boden und entließ ihre beiden Ficker. Dann drehte sie sich wieder eine Vierteldrehung zurück und befahl uns beiden, sie sauberzulecken. Aus ihren beiden Löchern lief der Glibber, es kostete mich einiges an Überwindung, meine Zunge da hineinzustecken, allerdings war es dann doch nicht so schlimm wie gedacht. Erstens weil ich immer noch geil wie Nachbars Lumpi war und zweitens war die Sache doch sauberer als gedacht. Trotzdem war klar, dass ich als die 'dominantere' besonders gedemütigt werden sollte, weshalb mir auch das hintere Loch überlassen wurde.
Drea lutschte vorne Hendricks Säfte mit Gusto aus ihr heraus und kümmerte sich dann auch noch um seinen Schwanz, der ja ebenfalls gesäubert werden musste. Um Rob musste ich mich dann auch noch kümmern. Ich konnte ihren Arschgeschmack schmecken, auch wenn keine ekeligen Spuren zu sehen waren. Ich war im Sub-Modus, daher ließ ich mir das gefallen und leckte Robs Schwanz brav sauber, was auch Nat goutierte: Sie tätschelte meine Wange wie Tante Frieda und dankte mir für meinen Einsatz.
Dann löste sich die Szenerie auch schon auf. Die Jungs zogen sich an, während Nat ihre beiden Kleidungsstücke suchte, die Jungs holten ihre Taschen aus Robs Zimmer. Drea und ich setzten uns derweil perplex aufs Sofa und staunten nur noch.
Als alle bereit waren, kam Nat auf uns zu, beugte sich über uns und gab uns jeweils einen Zungenkuss, während sie gleichzeitig lang und ziemlich fest in beide Brustwarzen kniff. Mir gab sie anschließend augenzwinkernd den Tipp, mir noch die Zähne zu putzen. Ich wurde puterrot. Anschließend durften sich auch die Jungs noch von uns verabschieden. Ebenfalls mit Zungenkuss aber mit Streicheleinheiten auf der Brustwarze. Ich war etwas zurückhaltend beim Küssen, aber Rob sagte nur: "Du schmeckst sehr gut".
Nat bosste noch etwas herum: "Rob, du fährst, Hendrick, du kommst zu mir auf die Rücksitzbank. Husch husch, Beeilung, die Mädels warten bestimmt schon auf uns."
Dann fiel auch schon die Tür zu, wir hörten sie noch Fragen, ob wir auch Namen hätten und ob 'die eine' auch sprechen könne, aber die Antworten bekamen wir nicht mehr mit. Ich hatte mit Nat kein einziges Wort gesprochen, aber dafür zweimal ihren Arsch ausgeleckt.
Drea und ich starrten noch auf die geschlossene Tür, dann drehten wir die Köpfe und sahen uns erstaunt an.
"Was war das denn bitteschön?", war das erste, was ich seit Nats erscheinen artikulieren konnte.
"Ein absolutes Alphatier?"
"Sie hat mich dazu gebracht, ihren Arsch zu lecken! Und Robs Schwanz in ihren Arsch zu stecken und anschließend auch noch sauber zu lecken!"
"Lass mal probieren!", sie beugte sich zu mir und steckte mir die Zunge in den Mund. "Ach geht doch", sie lachte, "Die wollte Dich nur verunsichern, das gehört zur Dominanz dazu."
"Apropos Dominanz. Ich bin so rallig, Drea, Du musst mich jetzt auslecken!"
"Ich bin auch rallig und will auch geleckt werden!"
"Leg Dich hin, wir lecken uns gegenseitig."
Ich setzte mich auf ihr Gesicht und sie fing sofort an, mich geil zu lecken. Zur Belohnung beugte ich mich vor und leckte sie ebenfalls. Es war himmlisch. Immer wieder drückte ich ihr meine Möse so ins Gesicht, dass sie kaum noch Luft bekam, aber ich rieb mich an ihr wie es mir passte. Zwischendurch klopfte sie mehrmals aus Atemnot und versuchte mich wegzuschieben, bis ich Erbarmen zeigte. Sie atmete tief ein und versuchte, ihren Sauerstoffmangel auszugleichen, aber schon nach kurzer Zeit keuchte sie: "Nochmal!".
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