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Chapter 76 by Ozwalt Ozwalt

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Nat übernimmt das Kommando

Die Frau, die da plötzlich vor uns stand, war der absolute Hammer. Ein bisschen größer als wir, schlank, endlos lange Beine aus extra knappen Hotpants ragend. Langes blondes leicht gewelltes Haar umrahmte ein natürlich hübsches kaum geschminktes Gesicht. Ein Bustier, das ihre Oberweite kaum bändigen konnte, darunter ein flacher trainierter Bauch. Man konnte Bauchmuskeln mehr als nur erahnen, ihre Beinmuskeln arbeiteten mit jedem Schritt, den sie auf uns zukam. Drea und ich kamen uns beide vor wie kleine **** bei dieser tadellos gut aussehenden Frau, die nun direkt vor uns stand und interessiert ansah. Wir starrten zurück und wussten nicht, wie uns geschah.

Sie drehte sich zu den Jungs um: "Hey, die sind ja voll Süß!"

"Das sind unsere Freundinnen!", bemerkten Rob und Hendrick gleichzeitig. Drea fasste meine Hand und drückte sie vor Freude, dass die Jungs tatsächlich ernst machten.

"Freundinnen? Ihr?", fragte sie in Richtung der Jungs. Sie drehte sich wieder zu uns und sprach trotzdem weiter mit Ihnen: "Die würde ich auch gerne mal vernaschen". Dabei griff sie mit beiden Händen in unsere Oberteile, fand sofort unsere harten Brustwarzen und kniff sie ungefragt aber auch ohne Gegenwehr von uns. Der kurze heftige **** wanderte sofort bis in meine Klitoris und ich stöhnte leicht.

"Tu Dir keinen **** an", hörte ich Rob sagen. Er bot uns ihr tatsächlich an.

Ihr Gesicht hellte sich etwas auf: "Ich muss schon seit zwei Stunden. Zeigt ihr mir, wo Euer Klo ist?"

Ihre Frage war mehr eine Anweisung. Sie drehte sich kurz um und warf den Jungs ihren Autoschlüssel zu: "Packt die Räder dann dazu, wenn ihr hier fertig seid." Dann schob sie uns auch schon in Richtung Eingangstür.

Drinnen hatten wir die Wahl zwischen Aufzug und Treppen, die um den Aufzug herum nach oben gingen. Nat schaute uns an: "Das war der dritte Stock, oder?"

Wieder bekam ich kein Wort heraus. Ich war so **** fasziniert von dieser Nat, dass ich zu keiner Regung fähig war. Glücklicherweise nickte Drea neben mir.

"Bleibt mal so stehen, Arme locker fallen lassen." Wieder so eine Anweisung. Sie stellte sich vor mich, schnickte mit beiden Händen die Träger meines Oberteils nach außen über meine Schulter und das ganze Teil rutsche ungebremst an mir herunter bis zu meinen Füßen. ganz plötzlich stand ich nackt im Treppenhaus vor einer Frau, die ich nicht kannte und die so eine Macht über mich hatte, dass ich das alles geschehen ließ. Sie pfiff bewundernd, dass ich nichts drunter trug. Gleich wiederholte sie es bei Drea und streckte fordernd ihre Hand aus. Wir stiegen aus dem Stoff und gaben ihr die Shirts und ergaben uns dadurch nackt in ihre Hände.

"Wir laufen", stellte sie fest, "ihr geht vor, ich will Euch angucken"

Zögernd gingen wir die ersten Stufen und beeilten uns dann, nachdem uns unsere Nackheit umso bewusster wurde. Jederzeit könnte jemand ins Treppenhaus kommen und uns nackt rennen sehen. Dazu kam, dass die Außenseite des Treppenhauses vollverglast war. Draußen sahen wir Rob und Hendrick. Der eine stieß den anderen gerade an und zeigte auf uns. Lachend schüttelten sie die Köpfe und sahen zu, wie wir nackt mit roten Köpfen die Treppe hochliefen, Nat hinter uns her, triumphierend mit den Shirts winkend.

Als wir im ersten Stock waren hörten wir, wie im Keller jemand in den Aufzug stieg und nach oben fuhr. Der wäre ungefähr im zweiten, wenn wir auch dort ankämen, Von Nat war kein Einlenken zu erkennen, wir liefen schnell weiter. Gerade als wir im zweiten Stock ankamen hörten wir, wie der Aufzug tatsächlich stoppte. Mein Herz stoppte ebenfalls beinahe, als Drea an der sich gerade öffnenden Tür vorbei hechtete und ich gleich darauf hinterher mit Nat im Schlepptau.

"Hier wird nicht gerannt!", typisch männliche Rentnerstimme. Der konnte froh sein, dass wir gerannt sind, Wenn der uns nackt gesehen hätte müssten wir jetzt den Defibrillator suchen.

Dritter Stock geschafft. Nun noch auf den Flur. Es war niemand zu sehen, Glück gehabt. Nicht mehr rennend aber zügig gingen wir zur Zimmertür und Drea ließ uns rein. Wir schnauften. Das ist gerade nochmal gut gegangen. Nat schnaufte nicht, ich glaubte, sie hatte noch nicht mal erhöhten Puls. Einmal mehr bewunderte ich sie.

"Das habt ihr sehr gut gemacht", lobte sie uns. sie warf die Shirts auf den Boden und kniff uns beiden nochmal lange in die Brustwarzen. Wieder die direkte Verbindung zu meiner Klit, Drea schien es ähnlich zu gehen.

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