Mein Heimweg nach dem Handballtraining

In der Woche nach dem tollen Wochenende stand ich noch immer unter dem Eindruck der Geschehnisse. Und wie ich gestehen musste, ich war total. Scheinbar war ich total auf meine Ader mit Jungs fokussiert, im Schlaf in meinen Träumen, aber auch wenn ich in Gedanken war dachte ich nur an eins, und wenn ich einen geilen Burschen sah, war ich sofort heiß. So kam mir das Handballtraining gerade Recht, denn Michael S. mochte ich sehr und ich hatte das Gefühl, dass er nach meinem 18. Geburtstag auch Interesse an mir zeigte. Und heute hatten wir nach dem Training, das von 18-20 Uhr dauern würde, die Aufgabe, die immer wechselte, die Geräte weg zu räumen, aufzuräumen und nachher auch die Halle abzuschließen. In meiner Geilheit hoffte ich, dass heute was passieren würde.

Für mich war es perfekt, beim Training waren Michael und ich in verschiedenen Mannschaften und er ließ es sich nicht nehmen, mich zu decken. Ich grinste bei dem Gedanken, hoffentlich deckt er mich auch, nachdem wir das Training und das Aufräumen erledigt hatten. Schon während dem Trainingsspiel drückte er sich wohl gerne an mich, ich spürte öfter seinen Schwanz in meiner Pospalte, meinen Körper durchliefen wohlige Schauern. Auch hatte er oft seine Hand an meinem Arsch. Und wirklich, als wir das Training beendet hatten und die Halle aufgeräumt hatten und nackt zum duschen wollten, gab es erst heiße Küsse, wir streichelten uns, ich genoss seine weiche Haut mit den kleinen blonden Haaren und schließlich heißen Sex, bei dem er mich nach allen Regeln der Kunst vernaschte. Es war so geil, als er mich im doggy nahm, mir erst den Hintern kräftig mit der Hand versohlte und mich hart und unerbittlich, bei jedem Stoß klatschte sein Becken gegen meine geröteten Backen. Nachdem er mir sein Sperma in den Mund gepumpt hatte und er mich ****, es alles zu schlucken, gingen wir zusammen duschen.

Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, es war noch hell, als ich um 21:30 Uhr losging. Meine Trainingssachen hatte ich in meiner Sporttasche, ich trug nur ein T-Shirt, Turnhose, Slip, Tennissocken und Joggingschuhe. Ich ging den etwas einsameren Weg am Rand des Parks, als ich Geräusche hörte, die ich nicht recht deuten konnte. Doch dann sah ich an einer durch Büsche eingerahmten Bank zwei der berüchtigten Gerkan-Brüder, den 23jährigen Mustafa und den 22jährigen Mehmet, die sich die hochnäsige Deutschlehrerin Sabrina vornahmen und gerade in Fotze und Arsch durchrammelten, während sie vorher noch abwechselnd den Beiden einen Blasen musste.

Plötzlich stand der 21jährige Bülent Gerkan hinter mir und sprach mich an. Ich drehte mich um und wurde von verschiedensten Gefühlen auf einmal übermannt. Abstoßend und gleichzeitig mega gekleidet stand er da. Er trug ein bauchfreies T-Shirt, eine Jeansshorts, die den Namen eigentlich nicht mehr verdiente, denn sie bestand nur aus einem gürtelbreiten Jeansteil um die Hüfte, einem Jeansstoffteil, das gerade mal seinen mächtigen Prügel bedecken konnte und einem Jeansbändchen in seiner Arschspalte. Auch er trug Tennissocken und Turnschuhe. Seine behaarten, großen Eier hingen frei zugänglich für mich sichtbar neben dem Jeansband, das seinen Schwanz bändigte.